DB-Instance-Klassenarten

Allgemeine Zwecke

RAM-optimiert

Für Datenverarbeitung optimiert

Spitzenlastleistung

Optimierte Lesevorgänge

db.m8g — Universell einsetzbare DB-Instance-Klassen, die auf Graviton4-Prozessoren basieren. AWS Diese Instance-Klassen bieten ausgewogene Rechen-, Arbeitsspeicher- und Netzwerkleistung für eine breite Palette universeller Workloads. Im Vergleich zu AWS Graviton3-basierten M7G-Instances der siebten Generation bieten diese neuen Klassen größere Instance-Größen mit bis zu dreimal mehr V und Arbeitsspeicher. CPUs

Sie können eine DB-Instance so modifizieren, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton4-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.m7i — Universell einsetzbare DB-Instance-Klassen, die auf skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der 4. Generation basieren. Die db.m7i-Instances sind SAP-zertifiziert und eignen sich ideal für die Unterstützung von Unternehmensanwendungen, die größere Instance-Größen oder eine hohe kontinuierliche CPU-Auslastung benötigen. Diese Instance-Klassen bieten ausgewogene Rechen-, Arbeitsspeicher- und Netzwerkleistung für eine breite Palette universeller Workloads. Dieser Instance-Klassentyp bietet bis zu 40.000 Mbit/s EBS-Bandbreite und bis zu 50 Gbit/s Netzwerkbandbreite. Die db.m7i-Instances bieten im Vergleich zu db.m6i-Instances ein um bis zu 15% besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton3-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.m7g — Universell einsetzbare DB-Instance-Klassen, die auf Graviton3-Prozessoren basieren. AWS Diese Instance-Klassen bieten ausgewogene Rechen-, Arbeitsspeicher- und Netzwerkleistung für eine breite Palette universeller Workloads.

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton3-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.m6g — Universell einsetzbare DB-Instance-Klassen, die auf Graviton2-Prozessoren basieren. AWS Diese Instances bieten ausgewogene Rechen-, Arbeitsspeicher- und Netzwerkleistung für eine breite Palette universeller Workloads. Die db.m6gd-Instance-Klassen verfügen über lokalen SSD-Speicher NVMe auf Blockebene für Anwendungen, die lokalen Speicher mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenz benötigen.

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton2-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.m6i – Allzweck-Instance-Klassen, die mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren der 3. Generation betrieben werden Diese Instances sind SAP-zertifiziert und eignen sich ideal für Workloads wie Backend-Server, die Unternehmensanwendungen unterstützen, Gaming-Server, Caching-Flotten und Anwendungsentwicklungsumgebungen. Die Instance-Klassen db.m6id und db.m6idn bieten bis zu 7,6 TB lokalen SSD-Speicher, während db.m6in reinen EBS-Speicher bietet. NVMe Die Klassen „db.m6in“ und „db.m6idn“ bieten bis zu 200 Gbit/s Netzwerkbandbreite.

db.m5 – Allzweck-DB-Instance-Klassen der neuesten Generation, die ein ausgewogenes Verhältnis von Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen bieten und für viele Anwendungen eine gute Wahl sind. Die Instance-Klasse db.m5d bietet basierten SSD-Speicher, der physisch mit dem Hostserver verbunden ist. NVMe Die Instance-Klassen db.m5 bieten mehr Rechenkapazität als die vorherigen Instance-Klassen db.m4. Sie werden vom AWS -Nitro System angetrieben, einer Kombination aus dedizierter Hardware und leichtem Hypervisor.

db.m4 – Allzweck-DB-Instance-Klassen, die mehr Rechenkapazität bieten als die vorherigen Instance-Klassen db.m3.

Für die DB-Engines von RDS für Oracle unterstützt Amazon RDS keine DB-Instance-Klassen vom Typ „db.m4" mehr. Wenn Sie zuvor DB-Instances von RDS für Oracle vom Typ „db.m4" erstellt haben, aktualisiert Amazon RDS diese DB-Instances automatisch auf gleichwertige DB-Instance-Klassen vom Typ „db.m5".

Für die DB-Engines RDS for MariaDB, RDS for MySQL, RDS for SQL Server und RDS for PostgreSQL hat Amazon RDS den end-of-support Prozess für diese DB-Instance-Klasse nach dem folgenden Zeitplan gestartet. Für alle RDS-DB-Instances, die diese Instance-Klasse verwenden, empfehlen wir, so bald wie möglich ein Upgrade auf eine DB-Instance-Klasse der neueren Generation durchzuführen.

db.m3 – Allzweck-DB-Instance-Klassen, die mehr Rechenkapazität bieten als die vorherigen Instance-Klassen db.m1.

Für die DB-Engines RDS for MariaDB, RDS for MySQL und RDS for PostgreSQL hat Amazon RDS den end-of-life Prozess für db.m3-DB-Instance-Klassen nach dem folgenden Zeitplan gestartet, der Upgrade-Empfehlungen enthält. Für alle RDS-DB-Instances, die db.m3-DB-Instance-Klassen verwenden, empfehlen wir, so bald wie möglich ein Upgrade auf eine DB-Instance-Klasse der höheren Generation durchzuführen.

db.z1d – Optimierte Instance-Klassen für speicherintensive Anwendungen. Diese Instance-Klassen bieten eine hohe Rechenkapazität und einen großen Arbeitsspeicher. Hochfrequente Z1D-Instances bieten eine konstante All-Core-Frequenz von bis zu 4,0. GHz

db.x2g — Instance-Klassen, die für speicherintensive Anwendungen optimiert sind und auf Graviton2-Prozessoren basieren. AWS Diese Instance-Klassen bieten niedrige Kosten pro GiB Speicher.

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton2-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.x2i – Optimierte Instance-Klassen für speicherintensive Anwendungen. Die Instance-Klassentypen db.x2iedn und db.x2idn werden von skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren der dritten Generation (Ice Lake) betrieben. Sie umfassen bis zu 3,8 TB lokalen NVMe SSD-Speicher, bis zu 100 Gbit/s Netzwerkbandbreite und bis zu 4 TiB (db.x2iden) oder 2 TiB (db.x2idn) Arbeitsspeicher. Der Typ db.x2iezn wird von skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der zweiten Generation (Cascade Lake) mit einer All-Core-Turbofrequenz von bis zu 4,5 GHz und bis zu 1,5 TiB Speicher angetrieben.

db.x1 – Optimierte Instance-Klassen für speicherintensive Anwendungen. Diese Instance-Klassen bieten einen der niedrigsten Preise pro GiB RAM unter den DB-Instance-Klassen und bis zu 1.952 GiB DRAM-basierten Instance-Speicher. Der Istance-Klassentyp db.x1e bietet bis zu 3.904 GiB DRAM-basierten Instance-Speicher.

db.r8g — Instanzklassen, die auf Graviton4-Prozessoren basieren. AWS Diese Instance-Klassen eignen sich ideal für die Ausführung speicherintensiver Workloads in Open-Source-Datenbanken wie MySQL und PostgreSQL. Diese Instances bieten größere Instance-Größen mit bis zu dreimal mehr V CPUs und Arbeitsspeicher als die Graviton3-basierten db.r7g-Instances der siebten Generation. AWS

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton4-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.r7g — Instance-Klassen, die auf Graviton3-Prozessoren basieren. AWS Diese Instance-Klassen eignen sich ideal für die Ausführung speicherintensiver Workloads in Open-Source-Datenbanken wie MySQL und PostgreSQL.

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton3-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.r7i — Instance-Klassen, die auf skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der 4. Generation basieren. Diese Instanzklassen sind SAP-zertifiziert und eignen sich ideal für die Ausführung speicherintensiver Workloads in Open-Source-Datenbanken wie MySQL und PostgreSQL. Sie können eine DB-Instance so modifizieren, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die auf skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der 4. Generation basieren. Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.r6g — Instance-Klassen, die auf Graviton2-Prozessoren basieren. AWS Diese Instance-Klassen eignen sich ideal für die Ausführung speicherintensiver Workloads in Open-Source-Datenbanken wie MySQL und PostgreSQL. Der Typ db.r6gd bietet lokalen SSD-Speicher auf Blockebene für Anwendungen, die lokalen NVMe Speicher mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenz benötigen.

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton2-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.r6i – Instance-Klassen mit Unterstützung der skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren der 3. Generation. Diese Instanzklassen sind SAP-zertifiziert und eignen sich ideal für speicherintensive Workloads in Open-Source-Datenbanken wie MySQL und PostgreSQL. Die Instanzklassen db.r6id, db.r6in und db.r6idn haben ein Verhältnis von 8:1 und einen maximalen Arbeitsspeicher von 1 TiB. memory-to-vCPU Die Klassen db.r6id und db.r6idn bieten bis zu 7,6 TB direkt angeschlossenen SSD-Speicher, wohingegen db.r6in reinen EBS-Speicher bietet. NVMe Die Klassen „db.r6idn“ und „db.r6in“ bieten bis zu 200 Gbit/s Netzwerkbandbreite.

db.r5b – Instance-Klassen, die für durchsatzintensive Anwendungen speicheroptimiert sind. db.r5b-Instances werden vom AWS Nitro-System unterstützt und bieten eine Bandbreite von bis zu 60 Gbit/s und 260.000 IOPS EBS-Leistung. Dies ist die schnellste Blockspeicherleistung aller Zeiten. EC2

db.r5d – Instance-Klassen, die für niedrige Latenzen, sehr hohe Random-E/A-Leistung und einen hohen sequentiellen Lesedurchsatz optimiert sind.

db.r5 – Optimierte Instance-Klassen für speicherintensive Anwendungen. Diese Instance-Klassen bieten eine verbesserte Netzwerk- -Leistung. Sie werden vom AWS Nitro System betrieben, einer Kombination aus dedizierter Hardware und leichtem Hypervisor.

db.r4 – Instance-Klassen, die im Vergleich zu früheren db.r3-Instance-Klassen ein verbessertes Netzwerk bieten.

Für die DB-Engines von RDS for Oracle hat Amazon RDS den end-of-life Prozess für db.r4-DB-Instance-Klassen nach dem folgenden Zeitplan gestartet, der Upgrade-Empfehlungen enthält. Für RDS for Oracle DB-Instances, die db.r4-Instance-Klassen verwenden, empfehlen wir, so bald wie möglich ein Upgrade auf eine Instance-Klasse der höheren Generation durchzuführen.

Für die DB-Engines RDS for MariaDB, RDS for MySQL, RDS for SQL Server und RDS for PostgreSQL hat Amazon RDS den end-of-support Prozess für diese DB-Instance-Klasse nach dem folgenden Zeitplan gestartet. Für alle RDS-DB-Instances, die diese Instance-Klasse verwenden, empfehlen wir, so bald wie möglich ein Upgrade auf eine DB-Instance-Klasse der neueren Generation durchzuführen.

db.r3 – Instance-Klassen, die Speicheroptimierung bieten.

Für die DB-Engines RDS for MariaDB, RDS for MySQL und RDS for PostgreSQL hat Amazon RDS den end-of-life Prozess für db.r3-DB-Instance-Klassen nach dem folgenden Zeitplan gestartet, der Upgrade-Empfehlungen enthält. Für alle RDS-DB-Instances, die db.r3-DB-Instance-Klassen verwenden, empfehlen wir, so bald wie möglich ein Upgrade auf eine DB-Instance-Klasse der höheren Generation durchzuführen.

db.c6gd — Instanzklassen, die sich ideal für die Ausführung fortgeschrittener rechenintensiver Workloads eignen. Diese Instance-Klassen basieren AWS auf Graviton2-Prozessoren und bieten lokalen SSD-Speicher NVMe auf Blockebene für Anwendungen, die lokalen Speicher mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenz benötigen.

db.t4g — Allzweck-Instance-Klassen, die auf ARM-basierten Graviton2-Prozessoren basieren. AWS Diese Instance-Klassen bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als die DB-Instance-Klassen mit Spitzenlastleistung der vorherigen Generation für eine breite Palette von Allzweck-Workloads mit Spitzenleistung. Amazon RDS db.t4g-Instances sind für den unbegrenzten Modus konfiguriert. Das bedeutet, dass sie gegen eine zusätzliche Gebühr während eines 24-Stunden-Zeitfensters Burst-Leistung über die Baseline hinaus bieten können.

Sie können eine DB-Instance so ändern, dass sie eine der DB-Instance-Klassen verwendet, die von Graviton2-Prozessoren unterstützt werden. AWS Führen Sie dazu die gleichen Schritte wie bei jeder anderen Änderung der DB-Instance aus.

db.t3: Instance-Klassen, die ein Basisleistungsniveau bieten, mit der Möglichkeit, die volle CPU-Auslastung zu erreichen. Die db.t3-T3-Instances sind für den unbegrenzten Modus konfiguriert. Diese Instance-Klassen bieten mehr Rechenkapazität als die vorherigen db.t2-Instance-Klassen. Sie werden vom AWS -Nitro System angetrieben, einer Kombination aus dedizierter Hardware und leichtem Hypervisor.

db.t2: Instance-Klassen, die ein Basisleistungsniveau bieten, mit der Möglichkeit, die volle CPU-Auslastung zu erreichen. Die db.t2-Instances sind für den Unlimited-Modus konfiguriert. Wir empfehlen, diese Instance-Klassen ausschließlich für das Entwickeln und Testen von Servern oder Nicht-Produktionsservern zu verwenden.

Für die DB-Engines RDS for MariaDB, RDS for MySQL, RDS for SQL Server und RDS for PostgreSQL hat Amazon RDS den end-of-support Prozess für diese DB-Instance-Klasse nach dem folgenden Zeitplan gestartet. Für alle RDS-DB-Instances, die diese Instance-Klasse verwenden, empfehlen wir, so bald wie möglich ein Upgrade auf eine DB-Instance-Klasse der neueren Generation durchzuführen.

db.r6gd — Instanzklassen, die von Graviton2-Prozessoren unterstützt werden. AWS Diese Instance-Klassen eignen sich ideal für die Ausführung speicherintensiver Workloads und bieten lokalen SSD-Speicher auf Blockebene für Anwendungen, die lokalen NVMe Speicher mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenz benötigen.

db.r6id – Instance-Klassen mit skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren der 3. Generation. Diese Instance-Klassen sind SAP-zertifiziert und eignen sich ideal für speicherintensive Workloads. Sie bieten einen maximalen Speicher von 1 TiB und bis zu 7,6 TB direkt angeschlossenen SSD-Speicher NVMe.