Wie dokumentieren und teilen Sie PostGIS-Funktionen und Vektorkacheln mit anderen Benutzern und Entwicklern?

1 Verwenden von Kommentaren und Standards

2 Generieren von Dokumentationen

Der zweite Schritt zur Dokumentation Ihrer PostGIS-Funktionen besteht darin, eine Dokumentation zu erstellen, die von anderen Benutzern und Entwicklern leicht aufgerufen und durchsucht werden kann. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung von Tools wie pgdoc oder Doxygen, die Ihre SQL-Kommentare analysieren und HTML- oder PDF-Dateien erstellen können, die Informationen über Ihre Funktionen enthalten, z. B. deren Signaturen, Beschreibungen, Beispiele und Referenzen. Eine andere Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung von Tools wie PostgREST oder PostGraphile, die Ihre Funktionen als RESTful- oder GraphQL-APIs verfügbar machen können, die mit Tools wie Swagger oder GraphiQL abgefragt und getestet werden können.

3 Veröffentlichen und Versionieren

Der dritte Schritt zum Dokumentieren und Freigeben Ihrer PostGIS-Funktionen besteht darin, sie auf Plattformen wie GitHub oder GitLab zu veröffentlichen und zu versionieren, die Ihren SQL-Code, Ihre Dokumentation und Ihre Vektorkacheln als Repositorys hosten können, die von anderen Benutzern und Entwicklern geklont, geforkt oder heruntergeladen werden können. Sie können auch Tools wie pg_dump oder pg_restore, um Ihre Funktionen als SQL-Dateien oder Dumps zu exportieren oder zu importieren, die in anderen Datenbanken ausgeführt oder wiederhergestellt werden können. Die Versionierung Ihrer Funktionen mit Tools wie Git oder pgAdmin kann Ihnen helfen, Änderungen nachzuverfolgen, Konflikte zu lösen und mit anderen zusammenzuarbeiten.

4 Erstellen und Bereitstellen von Vektorkacheln

Der vierte Schritt zum Freigeben von PostGIS-Funktionen und Vektorkacheln besteht darin, sie mit Werkzeugen wie ST zu erstellen und bereitzustellen_AsMVT oder ST_AsMVTGeom, das Ihre Geometrie- oder Geographiedaten in das Vektorkachelformat konvertieren kann, und Werkzeuge wie Tegola oder TileStache, die Ihre Vektorkacheln als Webdienste bereitstellen können, die von Webkarten oder mobilen Anwendungen genutzt werden können. Sie können auch Tools wie Tippecanoe oder OGR2OGR verwenden, um Vektorkacheln aus anderen Quellen wie GeoJSON oder Shapefile zu erstellen, und Tools wie Mapbox GL JS oder Leaflet, um Ihre Vektorkacheln auf der Clientseite zu rendern.

5 Testen und Debuggen

Der fünfte Schritt zum Freigeben Ihrer PostGIS-Funktionen und Vektorkacheln besteht darin, sie mit Werkzeugen wie pgTAP oder pg zu testen und zu debuggen_prove, mit dem Unit-Tests oder Integrationstests für Ihre Funktionen ausgeführt werden können, und Tools wie Maputnik oder Mapbox Studio, mit denen Sie Ihre Vektorkacheln im Web in der Vorschau anzeigen und formatieren können. Sie können auch Werkzeuge wie PostGIS-Raster oder GDAL verwenden, um Ihre Vektorkacheln in Rasterbilder umzuwandeln, die mit Werkzeugen wie ImageMagick oder QGIS verglichen oder analysiert werden können.

6 Kommunizieren und zusammenarbeiten

Der sechste und letzte Schritt zum Freigeben Ihrer PostGIS-Funktionen und Vektorkacheln besteht darin, mit anderen Benutzern und Entwicklern zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, die an Ihrer Arbeit interessiert sein könnten oder Feedback oder Verbesserungsvorschläge haben. Sie können Plattformen wie Stack Overflow oder GIS Stack Exchange nutzen, um Fragen zu stellen oder zu beantworten, Foren wie GeoNet oder Reddit, um Themen zu diskutieren, Blogs wie Planet PostGIS oder Spatial SQL, um Erkenntnisse auszutauschen, oder soziale Medien wie Twitter oder LinkedIn, um sich zu vernetzen und Ihre Arbeit zu bewerben.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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