Akademie Deutsch - ZM1 - 2. Aufl. - Kap.1
Akademie Deutsch - ZM1 - 2. Aufl. - Kap.1
1 Ich komme aus , aus Sao Paulo. Und woher kommst du?
6 Das ist Frau Kim. Sie kommt aus . Sie ist Koreanerin.
2 Spielshow
a) Lesen Sie den Beginn von dem Hörtext. Wo/Was ist das?
„Guten Tag, meine verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie ganz herzlich zu un-
serer heutigen Spielshow. Und hier kommen unsere Kandidaten …“
Ellen
Talbach
Yasemin
Gül
Conrad
Ederer
Waynan
Soh
Aida
Hamidi
Kapitel 1 4
1
3 Personalpronomen
Ergänzen Sie die Personalpronomen.
1 Das ist Helena. kommt aus Russland.
2 Das sind Peter und Michael. kommen aus Deutschland.
3 Das ist Juan. kommt aus Spanien.
4 Mein Name ist Susi. bin Österreicherin. Und woher kommst ?
5 Das ist Isabella. kommt aus Italien.
6 Pedro und Maria, woher kommt eigentlich? – kommen aus Ma-
laga. Das ist in Spanien.
7 Das ist Fuad. kommt aus Aserbaidschan.
8 Abdul und Noor kommen aus Malaysia. leben jetzt in Deutschland.
Kapitel 1 5
1
Kapitel 1 6
1
b) Und Sie? Sind Sie auch glücklich? Was ist wichtig? Finden Sie den Artikel (der, das, die)
im Wörterbuch und kreuzen Sie an:
Kapitel 1 7
1
10 Steckbriefe
Lesen Sie den Dialog und füllen Sie die Steckbriefe aus. Schreiben Sie einen Strich (/),
wenn es keine Information gibt.
Amir: Entschuldigung, ist hier der Englisch-A1-Kurs?
Lien: Ja!
Amir: Ah, gut! Ist hier noch frei?
Lien: Ja, bitte! Ich heiße Lien Chen, und wie heißt du?
5 Amir: Amir. Ich komme aus dem Iran, und du?
Lien: Aus China. Und warum lernst du Englisch? Für das Studium?
Amir: Ach nein. Ich mag Fremdsprachen! Ich spreche schon Französisch und ein
bisschen Deutsch. Und natürlich Persisch, meine Muttersprache! Englisch
spreche ich aber nur schlecht. Darum lerne ich es jetzt! Und du?
10 Lien: Ich mache das auch als Hobby! Für das Studium brauche ich nur Deutsch.
Deutsch spreche ich schon gut. Und Chinesisch natürlich auch!
Amir: Fremdsprachen sind wirklich ein schönes Hobby!
Lien: Ja, finde ich auch. Ich lese aber auch gern und spiele oft Computer.
Amir: Lesen? Echt? Ich mag keine Bücher! Ich höre Musik und spiele Gitarre.
15 Lien: Auch nicht schlecht! Aber pst, jetzt beginnt der Unterricht.
Vorname: Vorname:
Nachname: Nachname:
Staatsangehörigkeit: Staatsangehörigkeit:
Familienstand: Familienstand:
Sprachen: Sprachen:
Hobbys: Hobbys:
Kapitel 1 8
1
11 Zahlen
a) Wie ist die Telefonnummer? Sprechen und schreiben Sie.
1 110 (Polizei)
2 112 (Feuerwehr)
3 02403 / 29 57 11
4 089 / 39 93 66
5 040 / 72 81 12
c) Ein bisschen Mathematik ... Rechnen Sie mit Ihrem Partner. Wie viel ist …?
9÷3= 12 + 1 = 8 x 2,5 = 2x3=
6x3= 2x5= 11 + 5 = 18 - 1 =
13 + 5 = 3x6= 15 : 5 = 20 ÷ 4 =
19 – 3 - 7 = 16 ÷ 2 = 1 x 20 = 13 + 3,8 =
Kapitel 1 9
Partner B
10
Arbeiten Sie zu zweit. Fragen Sie Ihren Partner nach den fehlenden Preisen und ergän-
Kapitel 1
Der Ring kostet Das Smartphone Die Pizza kostet
Die Karotten kos- Die Tomaten kos- Die Bananen kos-
ten Cent ten 1,17 Euro pro ten Euro
pro Kilogramm. Kilogramm. pro Kilogramm.
30.225 Euro. Euro. kostet 73 Euro.
Wie viel kostet/kosten … – Der/Das/Die/Die … kostet/kosten …
b) Hören Sie den Anruf in der Kanzlei Kuhn & Huber und ergänzen Sie den Notizzettel.
Zurückrufen, bitte!
Name:
Telefonnummer:
Das deutsche Buchstabieralphabet
A = Anton O = Otto
Ä = Ärger Ö = Ökonom
B = Berta P = Paula
14 Buchstabieralphabet C = Cäsar Q = Quelle
Ch = Charlotte R = Richard
a) Schreiben Sie ein Buchstabieralphabet mit Län-
dernamen. D = Dora S = Samuel
E = Emil Sch = Schule
A = Argentinien F = Friedrich ß = Eszett
B = …
G = Gustav T = Theodor
H = Heinrich U = Ulrich
b) Buchstabieren Sie diese Wörter mit Ihrem Buch-
stabieralphabet. I = Ida Ü = Übermut
J = Julius V = Viktor
Düsseldorf Alphabet
K = Kaufmann W = Wilhelm
siebenunddreißig Feuerwehr
L = Ludwig X = Xanthippe
Aserbaidschan Chinesisch
M = Martha Y = Ypsilon
N = Nordpol Z = Zacharias
Kapitel 1 11
1
16 Frage – Antwort
Ordnen Sie zu: Was gehört zusammen?
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
17 Verben mit Stamm auf -t, -d, -n und -s, -ß, -z, -x und -er, -el
Zwei Sprachschüler sprechen in der Cafeteria von der Sprachschule.
■ Hallo, ich bin Jasmin. Und wie heißt du?
● Ich bin Arthur. lernst (1) du auch Deutsch hier (lernen)? Wie ist dein
Deutschkurs?
■ Ja, bin im A2-Kurs. Der Kurs ist wirklich schwer. Wir lernen von 8:00 Uhr bis
13:00 Uhr, den ganzen Vormittag ohne Pause! Wir arbeiten (2) in Gruppen,
wir bilden (3) Sätze und manchmal rechnen (4) wir auch auf
Deutsch – fast wie im Mathematikunterricht (arbeiten, bilden, rechnen)! Wie ist der
Unterricht in deinem Kurs? sitzt (5) du auch den ganzen Vormittag im
Kurs (sitzen)? arbeitet (6) ihr auch in Gruppen zusammen (arbei-
ten)? bildest (7) du auch Sätze und rechnest (8) du auch auf Deutsch
(bilden, rechnen)?
● Ja, bei uns ist der Unterricht auch so. Es macht viel Spaß, aber am Freitag bin ich im-
mer sehr müde und warte (9) auf das Wochenende (warten).
Wartest (10) du auch immer auf das Wochenende (warten)?
■ Oh ja. Leider dauern (11) die Wochenenden immer nur kurz, nur zwei Tage
(dauern). Ich reise (12) dann immer gern in andere deutsche Städte (rei-
sen). Und du, reist (13) du auch gerne an den Wochenenden (reisen)?
Kapitel 1 12
1
● Hm, nicht so gerne. Es ist sehr teuer, ich bleibe lieber hier. Ich sehe gern Filme auf
meinem Computer, und dann wechsele (14) ich die Sprache auf Deutsch
(wechseln).
■ Wow, echt, du änderst (15) die Sprache (ändern)? Ich ändere (16) die
Sprache nie (ändern). Aber das ist super! Ich verbessere (17) mein Deutsch auch
improve
auf meinen Reisen gern (verbessern). Ich sammle (18) viele neue Vokabeln
(sammeln). Mit Filmen lernt man aber auch super Fremdsprachen!
● Sind Filme auch dein Hobby? Warum kommst du nicht am Sonntag zu mir und wir
schauen einen Film zusammen?
■ Oh, tolle Idee!
● Ich wohne in der Josefstraße 5. Du klingelst (19) bei Maria Tibelli (klingeln).
Das ist meine Mitbewohnerin. Vielleicht öffnet (20) sie die Tür (öffnen). Aber
du findest (21) mich im Wohnzimmer (finden)!
living room
■ Super, bis Sonntag!
● Bis dann, tschüs!
Kapitel 1 13
1
b) Ergänzen Sie die Tabelle.
ich halte
du wäschst
er/es/sie sieht
wir laufen
ihr esst
sie/Sie/Sie wissen
Kapitel 1 14
1
d) Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form.
1 Was du gern (essen)? – Ich gern Obst (essen).
2 du Französisch (sprechen)? – Nein, ich leider kein
Französisch (sprechen).
3 du mir bitte das Salz (geben)?
4 du Bier (nehmen)? Ich Wasser (nehmen).
5 Markus Susanne und Susanne Markus (helfen, helfen).
6 Er sehr schnell, aber du langsam (laufen, laufen).
7 du bitte hier, hier wohne ich (halten).
8 Herr Sucher Frau Kokett (treffen).
9 du das Haus dort (sehen)? Da wohnt Silke.
10 Herr Müller sonntags lange, aber Frau Müller nicht (schlafen).
11 Er klar und laut (sprechen).
12 Warum du so schnell (fahren)?
13 Herr Schulz die Haare dreimal pro Woche (waschen).
14 Der Junge die Banane (stehlen).
15 Ich studiere Englisch. Ich Englischlehrer (werden). Und
was du (werden)?
Kapitel 1 15
1
20 Das Partyspiel
a) Auf einer Party spielen die Gäste ein Partyspiel. Lesen Sie den Text. Wie geht das Spiel?
Gastgeber: Wir spielen ein Spiel! Ich stelle jedem von euch maximal 30 Sekunden
lang Fragen. Ihr antwortet, aber nicht mit Ja oder Nein. Schafft ihr das
nicht, ist das Spiel zu Ende. Schafft ihr das, gewinnt ihr. Okay?
Partygäste: Okay!
5 Gastgeber: Ellen! Du heißt doch Ellen, richtig?
Helen: Nicht richtig. Mein Vorname ist Helen, nicht Ellen.
Gastgeber: Ach so ja. Und wo wohnst du?
Helen: In Berlin.
Gastgeber: In Bern?
10 Helen: Nein, nein, in Berlin. Ups!
Gastgeber: Schade, du bist raus, Helen! Jetzt bist du dran, Yasemin. Yasemin ist
ein schöner Name, oder?
Yasemin: Danke sehr.
Gastgeber: Bist du aufgeregt?
15 Yasemin: Absolut nicht.
Gastgeber: Du spielst gern Badminton und Volleyball.
Yasemin: Nein, Basketball … Ups!
Gastgeber: Das ist Pech, wieder nichts. Jetzt kommt Markus.
Markus: Gern!
20 Gastgeber: Du sprichst Polnisch, nicht wahr?
Markus: Das ist richtig.
Gastgeber: Und Italienisch auch?
Markus: Korrekt!
Gastgeber: Diese Sprachen sind schwer, oder?
25 Markus: Kann man sagen.
Gastgeber: Wirklich?
Markus: Natürlich!
Gastgeber: Studierst du?
Markus: Schon 2 Jahre.
30 Gastgeber: So lange?
Markus: Stimmt.
Gastgeber: Kommt deine Freundin auch aus Berlin?
Markus: Sie kommt aus Polen, aus Warschau.
Gastgeber: Ach, deshalb sprichst du auch Polnisch.
35 Markus: Genau.
Gastgeber: Geschafft! 30 Sekunden sind vorbei. Du hast gewonnen, Markus! Sto-
ßen wir auf dich an!
Kapitel 1 16
1
b) Lesen Sie den Text noch einmal. Schreiben Sie alle Synonyme für Ja und Nein in die Ta-
belle.
Ja Nein
Nicht richtig.
c) Ja oder Nein? Ordnen Sie die Wörter in die Tabelle aus Aufgabe b).
Falsch! Keine Frage! Klar! Das ist wahr! Keineswegs! Das stimmt nicht!
Logisch! Ist der Papst katholisch? Auf jeden Fall! In der Tat!
21 Fragen stellen
Formulieren Sie die Fragen.
1 ? – Maria kommt aus Spanien.
2 ? – Ja, ich heiße Thomas.
3 ? – Er wohnt in Düsseldorf.
4 ? – Sie sprechen Arabisch.
5 ? – Nein, ich spiele nicht gern Fußball.
6 ? – Meine Telefonnummer ist 34 56 78
7 ? – Ja, meine Hausnummer ist 11.
8 ?–B-E-C-K-E-R
Das is Thomas hartmann. Er ist zwei unddreisig Jahre alt. Komt er aus Nürnberg, jetzt
wohne er aber mit seiner Frau in Munchen. Sie noch keine kinder habt. Er arbeiten als
Softwareingenieur bei einer Computerfirma und er sprecht Deutsch, Englisch und ein
bischen Franzosisch. In seiner Freizeit spielst er gern Computerspiele und sport machen.
Am Wochenende geht er und seine Frau gern ins Restaurant? sie Pizza essen und trinkst
Kapitel 1 17