Lutz Hirsch
l.hirsch@hirschtec.eu

0173 54 44 707

SOCIAL INTRANETS – CHANGE & KOMMUNIKATION
04.12.2013

INHALT

EINFÜHRUNG UND BEISPIELE
KONKRETER WANDEL
KOMMUNIKATION
HIRSCHTEC – Die Informationsarchitekten
Gründung

März 2003

Standorte

Hamburg
Düsseldorf
Zürich

Mitarbeiter

10

Gesellschaft

GmbH & Co. KG
Inhabergeführt und eigenfinanziert
Geschäftsführer Lutz Hirsch

Mission

Social Intranet
Digitale Transformation
Social Collaboration

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
Social Intranet aus einer Hand

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
INTERVIEW MIT RTL
In der Sendung
„RTL nachtmagazin“ im
Februar 2013

Lutz Hirsch zum Thema
“Social Media in

Unternehmen”

Analysen zur neuen Form der
Kommunikation über

Soziale Plattformen in
HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN

Unternehmen.
EINFÜHRUNG UND BEISPIELE
04.12.2013

ARBEITSPLATZ

�

KENNTNIS

ABTEILUNG

�

PROJEKTE

�

�
�

UNTERNEHMEN
DISTANZ VOM ARBEITSPLATZ
REST DER GRUPPE

Das soziale Intranet:
Menschen über Informationen vernetzen.
AUSGANGSPUNKT
Der Kern des sozialen Intranets: Interaktion

AUSGANGSPUNKT

04.12.2013
Mittlere Spalte:
Linke Spalte:
Rollenabhängige
UnternehmensNews und
gruppenweite
Konzernnews

Rollenabhängige
Arbeitsinhalte und
Applikationen

Rechte Spalte:
Neuigkeiten aus
dem persönlichen
Netzwerk

BEISPIEL: AIRBERLIN
4 Schwerpunkte:
News, Vernetzung, Zusammenarbeit
und Wissenssammlung

Zentraler Newsfeed mit Neuigkeiten
zu Arbeitsinhalten

Ausgewählte Blogs zu Themen und
von Führungskräftem

BEISPIEL: OTTO GROUP
Integration der Gruppenplattform:
Gruppenweite News werden über das
Widget in alle Einzelintranets
eingebunden

Auszug des Newsfeed mit
angepasstem Design des
Einzelintranets

BEISPIEL: OTTO VERSAND
Meta-Navigation:

Redaktionelles
Intranet und ‚Social
Workplace‘ sind
bewusst
voneinander
getrennt.

Konzern-News:
Der ‚Blick über den
Tellerrand‘ für alle
Mitarbeiter
Company News:
Personalisiert aus
dem eigenen
Unternehmensbereich

BEISPIEL: VORWERK
Activity Stream:

Die Startseite des
Workplace mit
allen Neuigkeiten
aus den virtuellen
Arbeitsräumen

BEISPIEL: VORWERK
Virtueller
Arbeitsraum:
Dokumentenablage, News Board
und Aufgabenlisten

BEISPIEL: VORWERK
KONKRETER WANDEL
Bereiche des Wandels
Unser Kommunikationsverhalten

Unser Suchverhalten
Unser Umgang mit Dokumenten
Unser Umgang mit Online-Plattformen

WANDEL

04.12.2013
UNSER KOMMUNIKATIONSVERHALTEN
ALT

04.12.2013

NEU

• E-Mail / Brief

• Newsfeed / E-Mail
/Blog / Brief /

• Handy / Telefon

• Newsfeed / Chat /
Handy/ Telefon

• Pers. Treffen /
Videokonferenz

• Pers. Treffen /
Videokonferenz / Über
Dritte

Wandel in der Nutzung und in der Funktion der Kanäle
WANDEL
04.12.2013

UNSER SUCHVERHALTEN
ALT

NEU

+

WANDEL
04.12.2013

UNSER UMGANG MIT DOKUMENTEN
ALT

WANDEL

NEU
Abschottung des Unternehmensnetzwerkes

INTRANET
EXTRANET

E-MAIL
DATEIEN
DATENBANKANWENDUNGEN
ONLINEANWENDUNGEN
SAP

WANDEL

04.12.2013

VPN - ZUGANG
Öffnung durch Druck der Anwender

INTRANET

E-MAIL
DATEIEN
DATENBANKANWENDUNGEN
ONLINEANWENDUNGEN
SAP

WANDEL

04.12.2013
Fluch & Segen: Der Newsfeed

Business Feed:
Der Newsfeed wird mit
geschäftsrelevanten
Informationen angereichert
und von nicht relevanten
Netzwerk-Spam entschlackt.

WANDEL

04.12.2013
KONSEQUENZEN DES WANDELS
Die Vielfalt der Kanäle muss gesteuert werden

Der Umgang mit Mails und mit Dokumenten in
Mails muss kontinuierlich begleitet werden
Interne Plattformen müssen um soziale
Funktionen erweitert werden, die den WebStandards weitgehend entsprechen
Der Newsfeed muss ‚business-relevant„ sein
WANDEL
KOMMUNIKATION
ANALYSE DER UNTERNEHMENSKULTUR
CHECKLISTE
Welches Tier assoziieren Sie mit Ihrem Unternehmen?
Wie gehen Vorgesetzte mit Feedback der eigenen Mitarbeiter um?
Wie werden Mitarbeiter über geschäftskritische Situationen informiert? Wie
lange dauert diese Kommunikation?
Wie hoch ist die Verweildauer von Mitarbeitern im Unternehmen?

Über wie viele Stufen laufen typische Freigaben von Inhalten?
Wie hoch ist der Anteil gewerblicher Mitarbeiter im Unternehmen?

Wie verteilen sich die Mitarbeiter auf folgende Altergruppen:
16 bis
25 bis
36 bis
46 bis
56 bis

24
35
45
55
65

Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre

ANALYSE

04.12.2013
04.12.2013

WER IST WIE SOCIAL?
FORSCHUNG

STÄBE

REGULATORY

MARKETING

PRODUKTION

TÖCHTER

KOMMUNIKATIONSVERHALTEN

HOCH

HOCH

NIEDRIG

HOCH

NIEDRIG

NIEDRIGMITTEL

VERNETZUNGSGRAD IM
UNTERNEHMEN

HOCH

HOCH

MITTEL

HOCH

NIEDRIG

MITTEL

HOCH

MITTEL

HOCH

HOCH

NIEDRIG

MITTEL

MITTEL

MITTEL

MITTEL BIS
HOCH

HOCH

NIEDRIG

MITTEL

VERNETZUNGSGRAD AUßERHALB DES
UNTERNEHMENS
ÜBERGREIFENDER INFORMATIONSBEDARF

ANALYSE
ABSTIMMUNG DER FUNKTIONSMODULE
VERTRIEB

FORSCHUNG

VERWALTUNG

MARKETING

VERNETZUNG

INTENSIVE NUTZUNG

GELEGENTLICH BIS
NICHT GENUTZT

MITTLERE
NUTZUNG

INTENSIVE
NUTZUNG

COMMUNITIES

THEMENORIENTIERTE
NUTZUNG

THEMENORIENTIERTE
NUZTUNG

LESEND

THEMENORIENTIERTE NUTZUNG

LESEND

PERSÖNLICHE UND
THEMENBLOGS

THEMENBLOGS
UND LESEND

THEMENBLOGS
UND LESEND

GERINGE NUZTUNG

POTENTIELLE
NUTZUNG

POTENTIELLE
NUTZUNG

POTENTIELLE
NUTZUNG

ACTIVTIES

HOHE NUTZUNG

MITTLERE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

MITTLERE
NUTZUNG

FILES

HOHE NUTZUNG

MITTLERE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

WIKI

LESEND

THEMENORIENTIERTE
NUTZUNG

THEMENORIENTIERTE NUTZUNG

LESEND

MOBILE

HOHE NUTZUNG

GERINGE NUTZUNG

MITTLERE
NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

FORUM

THEMENORIENTIERTE
NUTZUNG

GERINGE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

GERINGE
NUTZUNG

BLOGS
SOCIAL
BOOKMARKS

ANALYSE
ABSTIMMUNG DER FUNKTIONSMODULE
VERTRIEB

FORSCHUNG

VERWALTUNG

MARKETING

VERNETZUNG

INTENSIVE NUTZUNG

GELEGENTLICH BIS
NICHT GENUTZT

MITTLERE
NUTZUNG

INTENSIVE
NUTZUNG

COMMUNITIES

THEMENORIENTIERTE
NUTZUNG

THEMENORIENTIERTE
NUZTUNG

LESEND

THEMENORIENTIERTE NUTZUNG

LESEND

PERSÖNLICHE UND
THEMENBLOGS

THEMENBLOGS
UND LESEND

THEMENBLOGS
UND LESEND

GERINGE NUZTUNG

POTENTIELLE
NUTZUNG

POTENTIELLE
NUTZUNG

POTENTIELLE
NUTZUNG

ACTIVTIES

HOHE NUTZUNG

MITTLERE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

MITTLERE
NUTZUNG

FILES

HOHE NUTZUNG

MITTLERE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

WIKI

LESEND

THEMENORIENTIERTE
NUTZUNG

THEMENORIENTIERTE NUTZUNG

LESEND

MOBILE

HOHE NUTZUNG

GERINGE NUTZUNG

MITTLERE
NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

FORUM

THEMENORIENTIERTE
NUTZUNG

GERINGE NUTZUNG

HOHE NUTZUNG

GERINGE
NUTZUNG

BLOGS
SOCIAL
BOOKMARKS

ANALYSE
ABSTIMMUNG DER KANÄLE
PUBLISHING
JAHRESERGEBNIS
NEUE MITARBEITER
NEUE RICHTLINIE
NEUER AUFTRAG
KAFFEE-AUTOMAT
DRECKIG
KUNDE HAT NEUE
ANFORDERUNG
DATEI
BEREITSTELLEN
WER KOMMT MIT
ZUM LUNCH
AUFGABE ZUTEILEN

ANALYSE

BLOG

FEED

KOMMENTAR

CHAT

E-MAIL

TEL
WIE VIEL INTERAKTION VERTRÄGT DAS INTRANET?
KOMMENTAR
NEWS

INHALTSSEITE
DOKUMENT
BLOG
WIKI-SEITE
FORUM
PERSONENPROFIL

ANALYSE

BEWERTUNG

EMPFEHLUNG

TAGGING
Warum Change Management?
Weil Gewohntes wegfällt und die Produktivität sinkt

CHANGE MANAGEMENT
Das Intranet erklären

CHANGE MANAGEMENT
HÜRDEN IN DER NUTZUNG
Kein ‚Speichern unter....„
Weiss nicht, wo ich die Datei ablegen soll – dann wie gewohnt!
Weiss nicht, über welchen Kanal meine Nachricht wahrgenommen
wird, dann lieber e-Mail
Meine Führungskraft sieht das nicht positiv
Hilft mir nicht, meine Arbeit zu verbessern / mein Ziel zu erfüllen

Löst kein aktuelles Problem

CHANGE MANAGEMENT
DIE NUTZUNG FÖRDERN:

Early-Bird-Frühstück
Reverse Mentoring
Periodische Webinare
zu kleinen ‚Helfern„
Tipp der Woche
Hilfe-Video ‚Dokument
teilen„
Intranet Spickzettel

CHANGE MANAGEMENT
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
BERUFSERFAHRUNG
04/2003 – heute

Geschäftsführer
HIRSCHTEC GmbH & Co. KG –
Intranet Expertise
Mitglied des Aufsichtsrates
HanseSafe
AG
Lehrbeauftragter Enterprise 2.0
University of Applied Science
Brandenburg

01/2001 - 04/2003

Principal Consultant Strategy &
Change Consulting
IBM Deutschland
GmbH

01/2000 - 01/2001

Geschäftsführer
Kabel e:solutions
GmbH
Bereichsleiter Internet /
Groupware
d.d.synergy AG

AUSBILDUNG
Universität Mainz, Universität HH
Physik, Diplom-Physiker

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
Warum HIRSCHTEC?
Wir sind die Spezialisten bei der Konzeption und Einführung von
Intranets
Wir denken Intranets von den Anwendern aus, nicht von der
Technologie her
Wir sind Ihre Moderatoren zwischen Unternehmenskommunikation, IT
und Fachabteilungen
Wir arbeiten systemunabhängig, bringen eine breite technologische

Kompetenz ein und entwickeln genau die für Sie passende IntranetArchitektur.
Wir haben über 50 Intranets erfolgreich eingeführt
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
Warum HIRSCHTEC?
Stefan Haver,
Leiter des Zentralbereichs Kommunikation
Evonik Industries AG
„Gute Architektur ist für Menschen gemacht, orientiert sich an
konkreten Bedürfnissen. Das gilt auch im Bereich von IT. Im
Gespräch mit Hirschtec ging es immer um kommunikative
Anforderungen, nie um technische Notwendigkeiten. Das eine
ohne Reibungsverluste in das andere zu übersetzen, war eine
wesentliche Erfolgsbedingung für uns. Auf dieser Grundlage haben
wir bei der Integration von rund fünfzig Teilintranets auf eine
gemeinsame Konzernplattform viel Akzeptanz im Unternehmen
erfahren. Wer solche Projekte kennt, weiß: selbstverständlich ist
das nicht.“

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
Warum HIRSCHTEC?
Hendrik Ruben Schmid
Intendanz und Unternehmensentwicklung

Norddeutscher Rundfunk NDR:
„Der NDR hat gemeinsam mit der Agentur Hirschtec die
Informationsarchitektur seines Intranets grundlegend
überarbeitet und eine neue Navigations- und Seitenstruktur
entwickelt. Besonders hilfreich war die methodische Begleitung
und das von der Firma Hirschtec entworfene mentale Modell, das
einen nutzerzentrierten Zugang zu den Informationen erlaubt.
Nach vier Monaten wurde das gesteckte Projektziel in der
geplanten Zeit erreicht und kann von uns jetzt als stabile
Grundlage für den weiteren Relaunch genutzt werden.“

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
INTERVIEW MIT N-TV
In der Sendung “Ratgeber
Hightech” im Mai 2013

Lutz Hirsch zum Thema:
“E-Mail war gestern
– heute ist Social Business”

Analysen von HIRSCHTEC und
ein Erfahrungsbericht des

Kunden OTTO
HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN
Social Media in der Unternehmenskommunikation
Im Schweizer Wirtschaftsmagazin
No. 20 von April 2012
Management-Studie von HIRSCHTEC
in Kooperation mit Stier
Communications
Befragung von 73 Schweizer und
38 Deutschen Unternehmen zum
Thema:

„Interner und externer Umgang mit
Social Media in der Praxis“
Publiziert im Sommer 2012 mit
exklusiver Zusammenfassung
der Ergebnisse

HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN
Fachartikel im PR Report
Magazinausgabe PR-REPORT vom
Dezember 2011

Interview mit Lutz Hirsch
zum Thema:
„Der Trend Social Intranet in
Unternehmen“

HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN
Projektübersicht

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
VIELEN DANK FÜR IHRE ZEIT

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SharePoint Days 2013 change management und kommunikation

  • 1. Lutz Hirsch [email protected] 0173 54 44 707 SOCIAL INTRANETS – CHANGE & KOMMUNIKATION
  • 3. HIRSCHTEC – Die Informationsarchitekten Gründung März 2003 Standorte Hamburg Düsseldorf Zürich Mitarbeiter 10 Gesellschaft GmbH & Co. KG Inhabergeführt und eigenfinanziert Geschäftsführer Lutz Hirsch Mission Social Intranet Digitale Transformation Social Collaboration UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
  • 4. Social Intranet aus einer Hand UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
  • 5. INTERVIEW MIT RTL In der Sendung „RTL nachtmagazin“ im Februar 2013 Lutz Hirsch zum Thema “Social Media in Unternehmen” Analysen zur neuen Form der Kommunikation über Soziale Plattformen in HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN Unternehmen.
  • 7. 04.12.2013 ARBEITSPLATZ � KENNTNIS ABTEILUNG � PROJEKTE � � � UNTERNEHMEN DISTANZ VOM ARBEITSPLATZ REST DER GRUPPE Das soziale Intranet: Menschen über Informationen vernetzen. AUSGANGSPUNKT
  • 8. Der Kern des sozialen Intranets: Interaktion AUSGANGSPUNKT 04.12.2013
  • 9. Mittlere Spalte: Linke Spalte: Rollenabhängige UnternehmensNews und gruppenweite Konzernnews Rollenabhängige Arbeitsinhalte und Applikationen Rechte Spalte: Neuigkeiten aus dem persönlichen Netzwerk BEISPIEL: AIRBERLIN
  • 10. 4 Schwerpunkte: News, Vernetzung, Zusammenarbeit und Wissenssammlung Zentraler Newsfeed mit Neuigkeiten zu Arbeitsinhalten Ausgewählte Blogs zu Themen und von Führungskräftem BEISPIEL: OTTO GROUP
  • 11. Integration der Gruppenplattform: Gruppenweite News werden über das Widget in alle Einzelintranets eingebunden Auszug des Newsfeed mit angepasstem Design des Einzelintranets BEISPIEL: OTTO VERSAND
  • 12. Meta-Navigation: Redaktionelles Intranet und ‚Social Workplace‘ sind bewusst voneinander getrennt. Konzern-News: Der ‚Blick über den Tellerrand‘ für alle Mitarbeiter Company News: Personalisiert aus dem eigenen Unternehmensbereich BEISPIEL: VORWERK
  • 13. Activity Stream: Die Startseite des Workplace mit allen Neuigkeiten aus den virtuellen Arbeitsräumen BEISPIEL: VORWERK
  • 16. Bereiche des Wandels Unser Kommunikationsverhalten Unser Suchverhalten Unser Umgang mit Dokumenten Unser Umgang mit Online-Plattformen WANDEL 04.12.2013
  • 17. UNSER KOMMUNIKATIONSVERHALTEN ALT 04.12.2013 NEU • E-Mail / Brief • Newsfeed / E-Mail /Blog / Brief / • Handy / Telefon • Newsfeed / Chat / Handy/ Telefon • Pers. Treffen / Videokonferenz • Pers. Treffen / Videokonferenz / Über Dritte Wandel in der Nutzung und in der Funktion der Kanäle WANDEL
  • 19. 04.12.2013 UNSER UMGANG MIT DOKUMENTEN ALT WANDEL NEU
  • 21. Öffnung durch Druck der Anwender INTRANET E-MAIL DATEIEN DATENBANKANWENDUNGEN ONLINEANWENDUNGEN SAP WANDEL 04.12.2013
  • 22. Fluch & Segen: Der Newsfeed Business Feed: Der Newsfeed wird mit geschäftsrelevanten Informationen angereichert und von nicht relevanten Netzwerk-Spam entschlackt. WANDEL 04.12.2013
  • 23. KONSEQUENZEN DES WANDELS Die Vielfalt der Kanäle muss gesteuert werden Der Umgang mit Mails und mit Dokumenten in Mails muss kontinuierlich begleitet werden Interne Plattformen müssen um soziale Funktionen erweitert werden, die den WebStandards weitgehend entsprechen Der Newsfeed muss ‚business-relevant„ sein WANDEL
  • 25. ANALYSE DER UNTERNEHMENSKULTUR CHECKLISTE Welches Tier assoziieren Sie mit Ihrem Unternehmen? Wie gehen Vorgesetzte mit Feedback der eigenen Mitarbeiter um? Wie werden Mitarbeiter über geschäftskritische Situationen informiert? Wie lange dauert diese Kommunikation? Wie hoch ist die Verweildauer von Mitarbeitern im Unternehmen? Über wie viele Stufen laufen typische Freigaben von Inhalten? Wie hoch ist der Anteil gewerblicher Mitarbeiter im Unternehmen? Wie verteilen sich die Mitarbeiter auf folgende Altergruppen: 16 bis 25 bis 36 bis 46 bis 56 bis 24 35 45 55 65 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ANALYSE 04.12.2013
  • 26. 04.12.2013 WER IST WIE SOCIAL? FORSCHUNG STÄBE REGULATORY MARKETING PRODUKTION TÖCHTER KOMMUNIKATIONSVERHALTEN HOCH HOCH NIEDRIG HOCH NIEDRIG NIEDRIGMITTEL VERNETZUNGSGRAD IM UNTERNEHMEN HOCH HOCH MITTEL HOCH NIEDRIG MITTEL HOCH MITTEL HOCH HOCH NIEDRIG MITTEL MITTEL MITTEL MITTEL BIS HOCH HOCH NIEDRIG MITTEL VERNETZUNGSGRAD AUßERHALB DES UNTERNEHMENS ÜBERGREIFENDER INFORMATIONSBEDARF ANALYSE
  • 27. ABSTIMMUNG DER FUNKTIONSMODULE VERTRIEB FORSCHUNG VERWALTUNG MARKETING VERNETZUNG INTENSIVE NUTZUNG GELEGENTLICH BIS NICHT GENUTZT MITTLERE NUTZUNG INTENSIVE NUTZUNG COMMUNITIES THEMENORIENTIERTE NUTZUNG THEMENORIENTIERTE NUZTUNG LESEND THEMENORIENTIERTE NUTZUNG LESEND PERSÖNLICHE UND THEMENBLOGS THEMENBLOGS UND LESEND THEMENBLOGS UND LESEND GERINGE NUZTUNG POTENTIELLE NUTZUNG POTENTIELLE NUTZUNG POTENTIELLE NUTZUNG ACTIVTIES HOHE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG HOHE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG FILES HOHE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG HOHE NUTZUNG HOHE NUTZUNG WIKI LESEND THEMENORIENTIERTE NUTZUNG THEMENORIENTIERTE NUTZUNG LESEND MOBILE HOHE NUTZUNG GERINGE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG HOHE NUTZUNG FORUM THEMENORIENTIERTE NUTZUNG GERINGE NUTZUNG HOHE NUTZUNG GERINGE NUTZUNG BLOGS SOCIAL BOOKMARKS ANALYSE
  • 28. ABSTIMMUNG DER FUNKTIONSMODULE VERTRIEB FORSCHUNG VERWALTUNG MARKETING VERNETZUNG INTENSIVE NUTZUNG GELEGENTLICH BIS NICHT GENUTZT MITTLERE NUTZUNG INTENSIVE NUTZUNG COMMUNITIES THEMENORIENTIERTE NUTZUNG THEMENORIENTIERTE NUZTUNG LESEND THEMENORIENTIERTE NUTZUNG LESEND PERSÖNLICHE UND THEMENBLOGS THEMENBLOGS UND LESEND THEMENBLOGS UND LESEND GERINGE NUZTUNG POTENTIELLE NUTZUNG POTENTIELLE NUTZUNG POTENTIELLE NUTZUNG ACTIVTIES HOHE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG HOHE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG FILES HOHE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG HOHE NUTZUNG HOHE NUTZUNG WIKI LESEND THEMENORIENTIERTE NUTZUNG THEMENORIENTIERTE NUTZUNG LESEND MOBILE HOHE NUTZUNG GERINGE NUTZUNG MITTLERE NUTZUNG HOHE NUTZUNG FORUM THEMENORIENTIERTE NUTZUNG GERINGE NUTZUNG HOHE NUTZUNG GERINGE NUTZUNG BLOGS SOCIAL BOOKMARKS ANALYSE
  • 29. ABSTIMMUNG DER KANÄLE PUBLISHING JAHRESERGEBNIS NEUE MITARBEITER NEUE RICHTLINIE NEUER AUFTRAG KAFFEE-AUTOMAT DRECKIG KUNDE HAT NEUE ANFORDERUNG DATEI BEREITSTELLEN WER KOMMT MIT ZUM LUNCH AUFGABE ZUTEILEN ANALYSE BLOG FEED KOMMENTAR CHAT E-MAIL TEL
  • 30. WIE VIEL INTERAKTION VERTRÄGT DAS INTRANET? KOMMENTAR NEWS INHALTSSEITE DOKUMENT BLOG WIKI-SEITE FORUM PERSONENPROFIL ANALYSE BEWERTUNG EMPFEHLUNG TAGGING
  • 31. Warum Change Management? Weil Gewohntes wegfällt und die Produktivität sinkt CHANGE MANAGEMENT
  • 33. HÜRDEN IN DER NUTZUNG Kein ‚Speichern unter....„ Weiss nicht, wo ich die Datei ablegen soll – dann wie gewohnt! Weiss nicht, über welchen Kanal meine Nachricht wahrgenommen wird, dann lieber e-Mail Meine Führungskraft sieht das nicht positiv Hilft mir nicht, meine Arbeit zu verbessern / mein Ziel zu erfüllen Löst kein aktuelles Problem CHANGE MANAGEMENT
  • 34. DIE NUTZUNG FÖRDERN: Early-Bird-Frühstück Reverse Mentoring Periodische Webinare zu kleinen ‚Helfern„ Tipp der Woche Hilfe-Video ‚Dokument teilen„ Intranet Spickzettel CHANGE MANAGEMENT
  • 36. BERUFSERFAHRUNG 04/2003 – heute Geschäftsführer HIRSCHTEC GmbH & Co. KG – Intranet Expertise Mitglied des Aufsichtsrates
HanseSafe AG Lehrbeauftragter Enterprise 2.0 University of Applied Science Brandenburg 01/2001 - 04/2003 Principal Consultant Strategy & Change Consulting
IBM Deutschland GmbH 01/2000 - 01/2001 Geschäftsführer
Kabel e:solutions GmbH Bereichsleiter Internet / Groupware
d.d.synergy AG AUSBILDUNG Universität Mainz, Universität HH Physik, Diplom-Physiker UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
  • 37. Warum HIRSCHTEC? Wir sind die Spezialisten bei der Konzeption und Einführung von Intranets Wir denken Intranets von den Anwendern aus, nicht von der Technologie her Wir sind Ihre Moderatoren zwischen Unternehmenskommunikation, IT und Fachabteilungen Wir arbeiten systemunabhängig, bringen eine breite technologische Kompetenz ein und entwickeln genau die für Sie passende IntranetArchitektur. Wir haben über 50 Intranets erfolgreich eingeführt UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
  • 38. Warum HIRSCHTEC? Stefan Haver, Leiter des Zentralbereichs Kommunikation Evonik Industries AG „Gute Architektur ist für Menschen gemacht, orientiert sich an konkreten Bedürfnissen. Das gilt auch im Bereich von IT. Im Gespräch mit Hirschtec ging es immer um kommunikative Anforderungen, nie um technische Notwendigkeiten. Das eine ohne Reibungsverluste in das andere zu übersetzen, war eine wesentliche Erfolgsbedingung für uns. Auf dieser Grundlage haben wir bei der Integration von rund fünfzig Teilintranets auf eine gemeinsame Konzernplattform viel Akzeptanz im Unternehmen erfahren. Wer solche Projekte kennt, weiß: selbstverständlich ist das nicht.“ UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
  • 39. Warum HIRSCHTEC? Hendrik Ruben Schmid Intendanz und Unternehmensentwicklung Norddeutscher Rundfunk NDR: „Der NDR hat gemeinsam mit der Agentur Hirschtec die Informationsarchitektur seines Intranets grundlegend überarbeitet und eine neue Navigations- und Seitenstruktur entwickelt. Besonders hilfreich war die methodische Begleitung und das von der Firma Hirschtec entworfene mentale Modell, das einen nutzerzentrierten Zugang zu den Informationen erlaubt. Nach vier Monaten wurde das gesteckte Projektziel in der geplanten Zeit erreicht und kann von uns jetzt als stabile Grundlage für den weiteren Relaunch genutzt werden.“ UNTERNEHMENSVORSTELLUNG
  • 40. INTERVIEW MIT N-TV In der Sendung “Ratgeber Hightech” im Mai 2013 Lutz Hirsch zum Thema: “E-Mail war gestern – heute ist Social Business” Analysen von HIRSCHTEC und ein Erfahrungsbericht des Kunden OTTO HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN
  • 41. Social Media in der Unternehmenskommunikation Im Schweizer Wirtschaftsmagazin No. 20 von April 2012 Management-Studie von HIRSCHTEC in Kooperation mit Stier Communications Befragung von 73 Schweizer und 38 Deutschen Unternehmen zum Thema: „Interner und externer Umgang mit Social Media in der Praxis“ Publiziert im Sommer 2012 mit exklusiver Zusammenfassung der Ergebnisse HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN
  • 42. Fachartikel im PR Report Magazinausgabe PR-REPORT vom Dezember 2011 Interview mit Lutz Hirsch zum Thema: „Der Trend Social Intranet in Unternehmen“ HIRSCHTEC IN DEN MEDIEN
  • 44. VIELEN DANK FÜR IHRE ZEIT