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Der Bürgerantrag 
Beitrag der ÖVP Penzing zur 
„Evolution Volkspartei“
Status quo Bevölkerung 
Politik(er)verdrossenheit Ungelöste Probleme 
Verbindung zwischen 
Politik und Bürger abgerissen 
Unzufriedenheit mit „denen da oben“
Status quo Politik 
Fehlender 
Draht zum Bürger 
Ratlosigkeit gegenüber 
Politik(er)verdrossenheit 
Bürokratische Gesetzesflut 
statt echter Bürgeranliegen 
Ausgestreckte Hand des Politikers 
wird nicht angenommen
Probleme gibt es genug 
Staus? 
Kulturgüter 
bedroht? 
Schulqualität 
ungenügend?
Die Lösung 
Der 
BÜRGERANTRAG 
Der Bürger erhält das RECHT, 
selbst Anträge einzubringen
Der Stufenplan zum Bürgereintrag 
„Evolution 
Volkspartei“ 
• ÖVP Penzing entwickelt 
Konzept 
• ÖVP-Verfassungssprecher 
AbgzNR Wolfgang Gerstl bringt 
Idee bei Evolutionsprozess ein 
• Testplattform geht auf 
www.buergeranliegen.at 
online 
Der Penzinger 
Bürgerantrag 
• Der 14. Bezirk startet einen 
„Probelauf“ 
• Jeder Bürger / jede Bürgerin 
kann Antrag via Homepage im 
ÖVP-Klub einbringen, der über 
Einbringung in 
Bezirksvertretung abstimmt 
Ausbaustufe 
• Bei „Flut“ an Anträgen ist 
bestimmte Anzahl an 
Unterstützern für Einbringung 
nötig 
• Im Rahmen der „Evolution 
Volkspartei“ werden 
bundesweite 
Anwendungsmöglichkeiten 
erörtert und vorbereitet
Internationale Erfahrungen 
• In deutschen Bundesländern als Volksinitiativen, 
Bürgerantrag oder Einwohnerantrag ab bestimmter Anzahl 
von Unterstützern 
• Direkte Einbringungsmöglichkeit, aber hohe Erfordernis an 
quantitativer und formaler Unterstützung 
• Bestimmte Themen von Initiativrecht ausgenommen
Deutsche Bestimmungen im Überblick 
Quelle: Wikipedia
Der Penzinger Bürgerantrag 
Bürgerantrag 
• Bürger hat Anliegen 
• Bringt via Formular auf 
www.buergerantrag.at seinen 
Antrag ein 
• Durch Abschicken wird Antrag 
von „Bürger-Mandatar“ 
übernommen 
Klubsitzung 
• „Bürger-Mandatar“ bringt 
namens des Antragsstellers den 
Antrag in Klubsitzung ein 
• Klub berät, holt ergänzende 
Infos ein 
• Klub stimmt über Einbringung 
des Antrags ab 
Bezirksvertretung 
• ÖVP lädt betreffenden Bürger 
zur Bezirksvertretungssitzung 
und ggf. Ausschuss ein 
• ÖVP bringt Bürgerantrag ein 
• Antrag wird abgestimmt /unter 
Anhörung des Bürgers in 
Ausschuss behandelt und dann 
abgestimmt
Vorteil des Modellversuchs 
„Penzinger Bürgerantrag“ 
• Keine rechtlichen Adaptierungen nötig 
• Keine Einstiegshürden 
• Keine komplexen Verfahren 
• Überwindung der „Politikverdrossenheit“ durch 
themenorientierte Ansprache 
• Auf Bezirksebene Anträge weniger Frage von Parteipolitik als 
Sachpolitik und „Hausverstand“ 
• Ein Zebrastreifen ist keine Frage des Parteibuchs
Hier finden Sie den Bürgerantrag 
www.buergerantrag.at 
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Der Bürgerantrag - ein Modellversuch

  • 1. Der Bürgerantrag Beitrag der ÖVP Penzing zur „Evolution Volkspartei“
  • 2. Status quo Bevölkerung Politik(er)verdrossenheit Ungelöste Probleme Verbindung zwischen Politik und Bürger abgerissen Unzufriedenheit mit „denen da oben“
  • 3. Status quo Politik Fehlender Draht zum Bürger Ratlosigkeit gegenüber Politik(er)verdrossenheit Bürokratische Gesetzesflut statt echter Bürgeranliegen Ausgestreckte Hand des Politikers wird nicht angenommen
  • 4. Probleme gibt es genug Staus? Kulturgüter bedroht? Schulqualität ungenügend?
  • 5. Die Lösung Der BÜRGERANTRAG Der Bürger erhält das RECHT, selbst Anträge einzubringen
  • 6. Der Stufenplan zum Bürgereintrag „Evolution Volkspartei“ • ÖVP Penzing entwickelt Konzept • ÖVP-Verfassungssprecher AbgzNR Wolfgang Gerstl bringt Idee bei Evolutionsprozess ein • Testplattform geht auf www.buergeranliegen.at online Der Penzinger Bürgerantrag • Der 14. Bezirk startet einen „Probelauf“ • Jeder Bürger / jede Bürgerin kann Antrag via Homepage im ÖVP-Klub einbringen, der über Einbringung in Bezirksvertretung abstimmt Ausbaustufe • Bei „Flut“ an Anträgen ist bestimmte Anzahl an Unterstützern für Einbringung nötig • Im Rahmen der „Evolution Volkspartei“ werden bundesweite Anwendungsmöglichkeiten erörtert und vorbereitet
  • 7. Internationale Erfahrungen • In deutschen Bundesländern als Volksinitiativen, Bürgerantrag oder Einwohnerantrag ab bestimmter Anzahl von Unterstützern • Direkte Einbringungsmöglichkeit, aber hohe Erfordernis an quantitativer und formaler Unterstützung • Bestimmte Themen von Initiativrecht ausgenommen
  • 8. Deutsche Bestimmungen im Überblick Quelle: Wikipedia
  • 9. Der Penzinger Bürgerantrag Bürgerantrag • Bürger hat Anliegen • Bringt via Formular auf www.buergerantrag.at seinen Antrag ein • Durch Abschicken wird Antrag von „Bürger-Mandatar“ übernommen Klubsitzung • „Bürger-Mandatar“ bringt namens des Antragsstellers den Antrag in Klubsitzung ein • Klub berät, holt ergänzende Infos ein • Klub stimmt über Einbringung des Antrags ab Bezirksvertretung • ÖVP lädt betreffenden Bürger zur Bezirksvertretungssitzung und ggf. Ausschuss ein • ÖVP bringt Bürgerantrag ein • Antrag wird abgestimmt /unter Anhörung des Bürgers in Ausschuss behandelt und dann abgestimmt
  • 10. Vorteil des Modellversuchs „Penzinger Bürgerantrag“ • Keine rechtlichen Adaptierungen nötig • Keine Einstiegshürden • Keine komplexen Verfahren • Überwindung der „Politikverdrossenheit“ durch themenorientierte Ansprache • Auf Bezirksebene Anträge weniger Frage von Parteipolitik als Sachpolitik und „Hausverstand“ • Ein Zebrastreifen ist keine Frage des Parteibuchs
  • 11. Hier finden Sie den Bürgerantrag www.buergerantrag.at /buergerantrag @buergerantrag