Deutschland.
1. Februar 2013 (Freitag)
• Wir kamen am Flughafen in Düsseldorf um 22:50
Uhr. Am Flughafen warteten die anderen
Austauschschüler mit Eva und dem Schulleiter
• Dann nahmen
wir den Bus nach
Coesfeld, wo wir
unsere deutschen
Familien trafen.
2. Februar 2013 (Samstag)
• Wir fuhren nach Münster, um das Wasserchloss zu
sehen, aber es war geschlossen und wir konnten es
nicht sehen.
• Dann gingen wir
zum Wochenmarkt
in Münster. Dort
haber wir deutsche
Kartoffeln zum
kosten gekauft.
Es gibt mehr
Wir gingen zum Rathaus
und zu der Universität.
Es gibt mehr
auf dem Bus
Am Nachmittag fuhren wir in die Stadt Münster zum
Shoppen und dann gingen wir nach Hause. Am
Abend kamen Martha und Melina um Brettspiele zu
spielen. Wir haben Pommes gegessen und Cola
(Vanille und Kirsche) getrunken. ¿Bebieron Cola de
3. Februar 2013 (Sonntag)
Es war Familientag.
Wir fuhren ins Gebirge um den Schnee zu sehen. Wir
sind Schlitten gefahren.
Die Reise hat zwei Stunden gedauert.
Dann hatten wir bei McDonald Mittagessen. Und wir
fuhren nach Coesfeld noch zwei Stunden zurück.
Dann gingen wir einkaufen und nach Hause
zurückgekehrt, um Brettspiele mit dem Rest der
Familie zu spielen.
Siehe die Fotos
Austausch in Coesfeld: Tagebuch von  Melany Rodriguez
4. Februar 2013 (Montag)
Siehe die Fotos
Dieser Tag haben wir viele Dinge
gemacht, wie zum Beispiel: Am
Morgen besuchten wir ein
Museum, eine Synagoge und eine
Kirche. Dann hielten wir einen
Wettbewerb, um Fragen über die
Stadt Coesfeld zu beantworte.
Nachher aβen wir zu Mittag und
gingen zur Schule um Sport zu
treiben.
Während des dritten Spiels wurde
Romina verletzt. ( und dann war
da nur der Nachmittag???)
Austausch in Coesfeld: Tagebuch von  Melany Rodriguez
5. Februar 2013 (Dienstag)
Wir gingen in eine Mine, die
derzeit inaktiv ist, um zu
sehen, wie man vorher
gearbeitet hat. Dann fuhren
wir zum Shalke 04
Stadion, das in der ganzen
Welt bekannt ist.
Austausch in Coesfeld: Tagebuch von  Melany Rodriguez
6. Februar 2013 (Mittwoch)
Wir fingen den Tag mit einem Unterricht in der
Schule. Ich hatte Geographie.
Danach gingen wir zum Rathaus und wurden von
den Bürgermeister der Stadt Coesfeld empfangen.
Es gibt mehr
• Später haben wir das Unternehmen
„Parador“ besucht. Da haben wir auch zu
Mittag gegessen. Dann gingen wir wieder
zur Schule, um einen Artikel für die Zeitung
zu schreiben. Dann gingen wir Bowling.
Schließlich hatten wir das Abendessen in
der Schule mit allen Eltern und Schülern.
Es gibt mehr
Dieser Nacht haben bei uns, in dem Haus von
Catharina, Daniela, Juliet, Queque und
Theresa geschlafen.
7. Februar 2013 (Donnerstag)
Wir waren in der Schule und haben eine Reflexion über die
Bescuhstage in Coesfeld gemacht. Dann haben wir uns
verkleidet und wir sind nach Billerbeck zum Kaneval
gefahren.
8. Februar 2013 (Freitag)
Wir wachten früh auf , um alles zu organisieren. Wir
fuhren mit dem Bus zum Flughafen Düsseldorf. Wir
kamen am Flughafen von Gran Canaria um 14:40 Uhr.
Melany Rodríguez Guerra. 4ºB

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  • 2. 1. Februar 2013 (Freitag) • Wir kamen am Flughafen in Düsseldorf um 22:50 Uhr. Am Flughafen warteten die anderen Austauschschüler mit Eva und dem Schulleiter • Dann nahmen wir den Bus nach Coesfeld, wo wir unsere deutschen Familien trafen.
  • 3. 2. Februar 2013 (Samstag) • Wir fuhren nach Münster, um das Wasserchloss zu sehen, aber es war geschlossen und wir konnten es nicht sehen. • Dann gingen wir zum Wochenmarkt in Münster. Dort haber wir deutsche Kartoffeln zum kosten gekauft. Es gibt mehr
  • 4. Wir gingen zum Rathaus und zu der Universität. Es gibt mehr
  • 5. auf dem Bus Am Nachmittag fuhren wir in die Stadt Münster zum Shoppen und dann gingen wir nach Hause. Am Abend kamen Martha und Melina um Brettspiele zu spielen. Wir haben Pommes gegessen und Cola (Vanille und Kirsche) getrunken. ¿Bebieron Cola de
  • 6. 3. Februar 2013 (Sonntag) Es war Familientag. Wir fuhren ins Gebirge um den Schnee zu sehen. Wir sind Schlitten gefahren. Die Reise hat zwei Stunden gedauert. Dann hatten wir bei McDonald Mittagessen. Und wir fuhren nach Coesfeld noch zwei Stunden zurück. Dann gingen wir einkaufen und nach Hause zurückgekehrt, um Brettspiele mit dem Rest der Familie zu spielen. Siehe die Fotos
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  • 13. • Später haben wir das Unternehmen „Parador“ besucht. Da haben wir auch zu Mittag gegessen. Dann gingen wir wieder zur Schule, um einen Artikel für die Zeitung zu schreiben. Dann gingen wir Bowling. Schließlich hatten wir das Abendessen in der Schule mit allen Eltern und Schülern. Es gibt mehr
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