D ie Energiewende in Rheinland-Pfalz Ziele und Wege der rot-grünen Landesregierung Eveline Lemke Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
Ziele des Koalitionsvertrags Klimaschutzziele Keine Erwärmung über 2° Celsius Minus 90 % bis 2050 Minus 40 % bis 2020 Klimaneutrale Landesverwaltung bis 2030 100 % Erneuerbare Energien (Strom, bilanziell, bis 2030) Quote für Energetische Sanierung von 3 % pro Jahr Ausbau der Energieberatung
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Koalitionsvertrag 100 % Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bis 2030 Verfünffachung der Stromerzeugung aus Windenergie bis 2020 2% der Landesfläche für Windenergienutzung Steigerung der Stromerzeugung aus Photovoltaik auf über 2 Mrd. kWh bis 2020
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Szenario TWh: Terawattstunden (1 Mrd. kWh); MW: Megawatt (1 Mio. Watt)  22,1 0,1 0,9 1,1 5,2 14,8 2030   Stromer-zeugung (TWh) 13.475 30 190 255 5.500 7.500 2030   Anlagen-leistung (MW) 3,92 0,01 0,83 0,95 0,36 1,68 2009   Stromer-zeugung (TWh) 1 0,1 Geothermie 100 12,4 Gesamt  5 0,9 Biomasse 4 1,0 Wasserkraft 23 2,0 Photovoltaik 67 8,4 Windkraft 2030   Anteil an Stromver-brauch (%) 2020   Stromer-zeugung (TWh)
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Windkraftanlagen 525 325 - Abbau 2,83 2,29 1,34    Leistung [MW] 2.050 1.100 - Neu installiert 340 160 - Repowering 1.505 1.125 6/2011 2.650 1.900 Gesamtanzahl 7.500 4.350 Gesamtleistung [MW] 2030 2020
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Prozentuale Anteile
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Schlußfolgerungen I Windkraft und Photovoltaik stellen Hauptanteile der Strategie 100 % Strom aus Erneuerbaren Energien Steigerung der Stromproduktion aus Windkraft auf das 9-fache entspricht einer Steigerung der Anlagenzahl um weniger als das 2 ½ -fache (Faktor 2,35) Höhere Leistung moderner Anlagen (   2-3 MW, max. 7,5 MW) Längere Laufzeiten in größerer Höhe (150 m, 2.000-3.000 Voll-Last-Stunden)
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Schlußfolgerungen II Stromverbrauch von rd. 22 TWh in 2030 (heute rd. 27 TWh) beinhaltet Annahme zur Energieeinsparung von 1,5 % pro Jahr Mögliche gegenläufige Faktoren im Stromverbrauch Verlagerung aus dem Transportbereich (Elektromobilität) Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur (Erhöhung des Dienstleistungsanteils) Verlagerungen aus dem Wärmemarkt (z.B. Wärmepumpen) Konsequenzen: Noch erhebliches Ausbaupotential bei Stromerzeugung aus Erneuerbare Energien. 2650 Windkraftanlagen: deutlich weniger als 2 % der Landesfläche. 100 % Erneuerbare Energien - Strategie im Strombereich übernimmt damit schon schrittweise Anteile einer 100 % Erneuerbare Energien – Strategie für gesamten Energiebereich
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Fortschreibung LEP IV Übernahme der quantitativen Ziele aus der Koalitionsvereinbarung Textliche Ziele und Grundsätze, keine kartographischen Gebietsfestlegungen Festlegung von drei Gebietskategorien in der Regionalplanung Vorranggebiete Ausschlussgebiete  Rest: Ausschlussfreie Gebiete obliegen der kommunalen Planung
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – Fortschreibung LEP IV Zielhierarchie: 1. Kategorie: Ausschlußkriterien (Naturschutzgebiete, Nationalpark, Lärmschutz-Abstände zur Wohnbebauung, FFH- und Vogelschutz-gebiete nur in Bezug auf einschlägige Schutzziele) 2. Kategorie: Windhöffigkeit 3. Kategorie: Landschaftsschutz, Landschaftsbild, Waldinanspruchnahme etc. Zeitplan: Entwurf zur Anhörung in 2 Monaten (dann zu beachtender Plan in Aufstellung) Endgültige LEP-Fortschreibung ca. 1 Jahr Umsetzung in Regionalpläne in laufender Planung oder anschließend
100 % Strom aus Erneuerbaren Energien – weitere Maßnahmen Überarbeitung der „Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windenergieanlagen“ Unterstützung der Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien (z.B. Bürgerwind-Projekte) Weitere Öffnung des Gemeindewirtschaftsrechts für die energiewirtschaftliche Betätigung der Kommunen Möglichkeit zur Aufstellung von Solarsatzungen und Verbesserung bei der Abwägung im Denkmalschutz
Energieberatung –  Energieagentur Rheinland-Pfalz I Koalitionsvereinbarung: Wir wollen eine starke Energieagentur in Rheinland-Pfalz. Ziel: Einbeziehung bereits bestehender Institutionen, Netzwerke und Verbände Zentrale Aufgaben: Beratung und Vernetzung Beratungsaktivitäten Kommunen: Rekommunalisierung, Kommunale Energie- und Klimaschutzkonzepte, Aufbau kommunaler Agenturen und Netzwerke Unternehmen: Energie- und Ressourceneffizienz, Branchenkonzepte, Förderprogramme
Energieberatung –  Energieagentur Rheinland-Pfalz II Vernetzungsaktivitäten (Cluster, Netzwerke o.ä.) Windkraft Photovoltaik Biomasse Wasserkraft Geothermie Speichertechnologien Intelligente Netze, Smart Grids Elektromobilität und alternative Treibstoffe Kraft-Wärme-Kopplung Energieeffizienz Gebäude Fachkräftestrategie Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Energieberatung – kommunale und regionale Energieagenturen Ziele der Unterstützung kommunaler und regionaler Energieagenturen:  Pluralität der bestehenden Ansätze bewahren, Integration möglichst vieler kommunaler und regionaler Akteure „ Weiße Flecken“ füllen Quantität und Qualität der Beratung erhöhen Instrumente der Förderung durch das Land: Starthilfefinanzierung Förderung von „Beratungs- und Aktionspaketen“ in Ergänzung zu bundesweiter Förderung (z.B. Verbraucherberatung)
Speicher und intelligente Netze Eine auf Windkraft und Photovoltaik bauende 100 %-Strategie braucht Speicher und intelligente Netze Notwendig: Bidirektionale Netzstrukturen, die ein vielfältiges Lastmanagement bewältigen können: Zukünftige Integrationsanforderungen für Netze Windkraftanlagen PV-Anlagen (Hausdach und Freifläche) Stationäre Speicher Mikro-KWK Lastmanagement (Reduzierung oder Abschaltung von Verbrauch) Elektromobilität
Spitzen-Cluster-Antrag StoRegio I
Spitzen-Cluster-Antrag StoRegio II
Vergleich Strategien Erneuerbare Energien Rheinland-Pfalz und Bund Windkraft offshore: hoher Un-sicherheitsfaktor bei Wartung Windkraft onshore ist erprobte Technik Ausgereiftheit Schwerpunkt Zentrale Erzeu-gung (offshore Windkraft, Importe PV und Wasserkraft) Schwerpunkt dezentrale Anlagen Ort und Art der Erzeugung Bundesregierung Rheinland-Pfalz In Küstenländern und im Ausland Vornehmlich in Rheinland-Pfalz Wertschöpfung und Arbeitsplätze Windkraft offshore: 15-19 Cent Anfangs-Grundvergütung Windkraft onshore 8,93 Cent Anfangs-Grundvergütung Kosten Massiver Ausbau der Übertragungsnetze (bis zu 3.600 km neue Leitungen) Aufrüstung der Verteilnetze mit Speichern und IT Netzausbau
Biogas-Anlagen in RLP nach Landkreisen (Stand 2010)
Anteil der Biogasanlagen an der Deckung des regionalen Strombedarfs
Neuinstallierte Fotovoltaik-Anlagen nach Landkreisen in RLP - Anzahl
Neuinstallierte Fotovoltaik-Anlagen nach Landkreisen in RLP - Leistung
Neuinstallierte Fotovoltaik-Anlagen nach Landkreisen in RLP – Leistung je Einwohner
Fotovoltaikanlagen in RLP – Anlagenzahlen nach Planungsstand Quelle: SGD Nord und Süd, Stand 2010
Fotovoltaikanlagen in RLP – Anlagenleistung nach Planungsstand Quelle: SGD Nord und Süd, Stand 2010
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Die Energiewende in Rheinland-Pfalz

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    D ie Energiewendein Rheinland-Pfalz Ziele und Wege der rot-grünen Landesregierung Eveline Lemke Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
  • 2.
    Ziele des KoalitionsvertragsKlimaschutzziele Keine Erwärmung über 2° Celsius Minus 90 % bis 2050 Minus 40 % bis 2020 Klimaneutrale Landesverwaltung bis 2030 100 % Erneuerbare Energien (Strom, bilanziell, bis 2030) Quote für Energetische Sanierung von 3 % pro Jahr Ausbau der Energieberatung
  • 3.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Koalitionsvertrag 100 % Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bis 2030 Verfünffachung der Stromerzeugung aus Windenergie bis 2020 2% der Landesfläche für Windenergienutzung Steigerung der Stromerzeugung aus Photovoltaik auf über 2 Mrd. kWh bis 2020
  • 4.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Szenario TWh: Terawattstunden (1 Mrd. kWh); MW: Megawatt (1 Mio. Watt) 22,1 0,1 0,9 1,1 5,2 14,8 2030 Stromer-zeugung (TWh) 13.475 30 190 255 5.500 7.500 2030 Anlagen-leistung (MW) 3,92 0,01 0,83 0,95 0,36 1,68 2009 Stromer-zeugung (TWh) 1 0,1 Geothermie 100 12,4 Gesamt 5 0,9 Biomasse 4 1,0 Wasserkraft 23 2,0 Photovoltaik 67 8,4 Windkraft 2030 Anteil an Stromver-brauch (%) 2020 Stromer-zeugung (TWh)
  • 5.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Windkraftanlagen 525 325 - Abbau 2,83 2,29 1,34  Leistung [MW] 2.050 1.100 - Neu installiert 340 160 - Repowering 1.505 1.125 6/2011 2.650 1.900 Gesamtanzahl 7.500 4.350 Gesamtleistung [MW] 2030 2020
  • 6.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Prozentuale Anteile
  • 7.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Schlußfolgerungen I Windkraft und Photovoltaik stellen Hauptanteile der Strategie 100 % Strom aus Erneuerbaren Energien Steigerung der Stromproduktion aus Windkraft auf das 9-fache entspricht einer Steigerung der Anlagenzahl um weniger als das 2 ½ -fache (Faktor 2,35) Höhere Leistung moderner Anlagen (  2-3 MW, max. 7,5 MW) Längere Laufzeiten in größerer Höhe (150 m, 2.000-3.000 Voll-Last-Stunden)
  • 8.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Schlußfolgerungen II Stromverbrauch von rd. 22 TWh in 2030 (heute rd. 27 TWh) beinhaltet Annahme zur Energieeinsparung von 1,5 % pro Jahr Mögliche gegenläufige Faktoren im Stromverbrauch Verlagerung aus dem Transportbereich (Elektromobilität) Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur (Erhöhung des Dienstleistungsanteils) Verlagerungen aus dem Wärmemarkt (z.B. Wärmepumpen) Konsequenzen: Noch erhebliches Ausbaupotential bei Stromerzeugung aus Erneuerbare Energien. 2650 Windkraftanlagen: deutlich weniger als 2 % der Landesfläche. 100 % Erneuerbare Energien - Strategie im Strombereich übernimmt damit schon schrittweise Anteile einer 100 % Erneuerbare Energien – Strategie für gesamten Energiebereich
  • 9.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Fortschreibung LEP IV Übernahme der quantitativen Ziele aus der Koalitionsvereinbarung Textliche Ziele und Grundsätze, keine kartographischen Gebietsfestlegungen Festlegung von drei Gebietskategorien in der Regionalplanung Vorranggebiete Ausschlussgebiete Rest: Ausschlussfreie Gebiete obliegen der kommunalen Planung
  • 10.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – Fortschreibung LEP IV Zielhierarchie: 1. Kategorie: Ausschlußkriterien (Naturschutzgebiete, Nationalpark, Lärmschutz-Abstände zur Wohnbebauung, FFH- und Vogelschutz-gebiete nur in Bezug auf einschlägige Schutzziele) 2. Kategorie: Windhöffigkeit 3. Kategorie: Landschaftsschutz, Landschaftsbild, Waldinanspruchnahme etc. Zeitplan: Entwurf zur Anhörung in 2 Monaten (dann zu beachtender Plan in Aufstellung) Endgültige LEP-Fortschreibung ca. 1 Jahr Umsetzung in Regionalpläne in laufender Planung oder anschließend
  • 11.
    100 % Stromaus Erneuerbaren Energien – weitere Maßnahmen Überarbeitung der „Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windenergieanlagen“ Unterstützung der Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien (z.B. Bürgerwind-Projekte) Weitere Öffnung des Gemeindewirtschaftsrechts für die energiewirtschaftliche Betätigung der Kommunen Möglichkeit zur Aufstellung von Solarsatzungen und Verbesserung bei der Abwägung im Denkmalschutz
  • 12.
    Energieberatung – Energieagentur Rheinland-Pfalz I Koalitionsvereinbarung: Wir wollen eine starke Energieagentur in Rheinland-Pfalz. Ziel: Einbeziehung bereits bestehender Institutionen, Netzwerke und Verbände Zentrale Aufgaben: Beratung und Vernetzung Beratungsaktivitäten Kommunen: Rekommunalisierung, Kommunale Energie- und Klimaschutzkonzepte, Aufbau kommunaler Agenturen und Netzwerke Unternehmen: Energie- und Ressourceneffizienz, Branchenkonzepte, Förderprogramme
  • 13.
    Energieberatung – Energieagentur Rheinland-Pfalz II Vernetzungsaktivitäten (Cluster, Netzwerke o.ä.) Windkraft Photovoltaik Biomasse Wasserkraft Geothermie Speichertechnologien Intelligente Netze, Smart Grids Elektromobilität und alternative Treibstoffe Kraft-Wärme-Kopplung Energieeffizienz Gebäude Fachkräftestrategie Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
  • 14.
    Energieberatung – kommunaleund regionale Energieagenturen Ziele der Unterstützung kommunaler und regionaler Energieagenturen: Pluralität der bestehenden Ansätze bewahren, Integration möglichst vieler kommunaler und regionaler Akteure „ Weiße Flecken“ füllen Quantität und Qualität der Beratung erhöhen Instrumente der Förderung durch das Land: Starthilfefinanzierung Förderung von „Beratungs- und Aktionspaketen“ in Ergänzung zu bundesweiter Förderung (z.B. Verbraucherberatung)
  • 15.
    Speicher und intelligenteNetze Eine auf Windkraft und Photovoltaik bauende 100 %-Strategie braucht Speicher und intelligente Netze Notwendig: Bidirektionale Netzstrukturen, die ein vielfältiges Lastmanagement bewältigen können: Zukünftige Integrationsanforderungen für Netze Windkraftanlagen PV-Anlagen (Hausdach und Freifläche) Stationäre Speicher Mikro-KWK Lastmanagement (Reduzierung oder Abschaltung von Verbrauch) Elektromobilität
  • 16.
  • 17.
  • 18.
    Vergleich Strategien ErneuerbareEnergien Rheinland-Pfalz und Bund Windkraft offshore: hoher Un-sicherheitsfaktor bei Wartung Windkraft onshore ist erprobte Technik Ausgereiftheit Schwerpunkt Zentrale Erzeu-gung (offshore Windkraft, Importe PV und Wasserkraft) Schwerpunkt dezentrale Anlagen Ort und Art der Erzeugung Bundesregierung Rheinland-Pfalz In Küstenländern und im Ausland Vornehmlich in Rheinland-Pfalz Wertschöpfung und Arbeitsplätze Windkraft offshore: 15-19 Cent Anfangs-Grundvergütung Windkraft onshore 8,93 Cent Anfangs-Grundvergütung Kosten Massiver Ausbau der Übertragungsnetze (bis zu 3.600 km neue Leitungen) Aufrüstung der Verteilnetze mit Speichern und IT Netzausbau
  • 19.
    Biogas-Anlagen in RLPnach Landkreisen (Stand 2010)
  • 20.
    Anteil der Biogasanlagenan der Deckung des regionalen Strombedarfs
  • 21.
    Neuinstallierte Fotovoltaik-Anlagen nachLandkreisen in RLP - Anzahl
  • 22.
    Neuinstallierte Fotovoltaik-Anlagen nachLandkreisen in RLP - Leistung
  • 23.
    Neuinstallierte Fotovoltaik-Anlagen nachLandkreisen in RLP – Leistung je Einwohner
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    Fotovoltaikanlagen in RLP– Anlagenzahlen nach Planungsstand Quelle: SGD Nord und Süd, Stand 2010
  • 25.
    Fotovoltaikanlagen in RLP– Anlagenleistung nach Planungsstand Quelle: SGD Nord und Süd, Stand 2010
  • 26.
    Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit !