Computergestütztes Lernen  – was geht heute?  Ein Überblick   Dr. Lutz Goertz MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen/Berlin LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen Bonn, 29. April 2009
Programm 14:00 Uhr:  Begrüßung Heiko Oberlies, IHK Bonn/Rhein-Sieg   Christian Stracke, Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure e. V. (D-ELAN)  14:15 Uhr:  Computergestütztes Lernen – was heute geht. Ein Überblick Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut für Medien und Kompetenzforschung Essen 14:35 Uhr:  Wettbewerbsfähige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeit  Michael Härtel, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 15:15 Uhr:  Kaffee- und Kommunikationspause  15:45 Uhr:  Präsentation von Best Practice Beispielen  IHK.Online-Akademie,  Stephan Langer, DIHK, Bonn E-Learning als fester Fortbildungsbestandteil bei Bayer Vital,  Ulrike Mangel, Bayer Vital GmbH + Dr. Norbert Bromberger, Qualitus GmbH, Köln Blended Learning als Erfolgsfaktor bei Wandel vom Produkt- zum Systemanbieter,  Sabine Görden, BEKO Technologies GmbH, Neuss + Hans-Peter Wolf, marvin media GmbH, Köln
D-ELAN - Partner im Bildungsmarkt Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure: www.d-elan.de gegründet 2004 unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wirkt bei wichtigen Kongressen und Veranstaltungen in der Programmentwicklung mit   treibt Qualität und Standards im E-Learning voran fördert den E-Learning-Nachwuchs (D-ELINA) LERNET 2.0 Transfernetzwerk für E-Learning im Mittelstand www.lernetblog.de Bundesweite E-Learning Roadshow mit dem Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr
Spielarten von E-Learning Web 2.0 - E-Learning und Wissensmanagement Vorteile von E-Learning Ergebnisse aktueller Studien Meine Themen heute
„ E-Learning ist computerunterstützte Aus- und Weiterbildung.“
E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen Simulationen Quelle: MMB 2008 kollaborativ individuell formell informell Video-konferenzen Planspiele Blended Learning CBT  WBT Virtuelle 3D-Welten Communities  of Practice Social Networks Wikis Podcast Learning on Demand Weblogs
Computer Based Training und Web Based Training WWW
Learning on demand - kurze modulare Bausteine
Interaktive Simulation: learn2work
Game based learning: Serious Games
Die Basis: Learning Management System (LMS)
Die Werkzeuge: Autorensysteme  - E-Learning ohne Programmierkenntnisse erstellen
Der Marktplatz: Content Sharing -  E-Learning-Inhalte teilen  http://www.copendia.de
Virtueller Klassenraum
als Kaufsoftware (CBT/WBT) als Blended Learning (eingebettet in Kurse) via Content Sharing / Open Content als selbsterstellten Content (Autorenwerkzeuge) im virtuellen Klassenzimmer im Web 2.0 (User generated Content/informelles Lernen) E-Learning gibt es...
E-Learning trifft Web 2.0... ...neue Lernformen am Arbeitsplatz MMB-Trendmonitor 2008
Beispiel für eine Online-Community
Firmen-Wiki Verwendungsmöglichkeiten  Zunehmend als Ersatz für komplizierte Groupsoftware-Lösungen eingesetzt kooperierendes Arbeiten und Lernen in Gruppen Wissensmanagement Organisation und Durchführung von Besprechungen  Brainstorming + Dokumentation Erstellen von Inhalten Organisation und Dokumentation von Veranstaltungen
Weblogs mit mehreren Redakteuren Verwendungsmöglichkeiten  Information von Mitarbeitern über Neuigkeiten im Unternehmen (oder Netzwerk) Mehrere Redakteure möglich Diskussion durch Kommentare möglich Wissensmanagement Ermittlung der beliebtesten Themen  „ Wortwolke“ zur leichteren Themenfindung
Microblog für LERNET-Projektarbeit  Verwendungsmöglichkeiten  Bringt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den gleichen Projektstand  Erleichtert die Arbeitsübergabe Erfasst den Status quo des Projekts  Nützlich für die spätere Projektevaluation („Lessons Learnt“)
Podcasting / Mobile Learning
Vorteile durch den Einsatz von E-Learning Der Einsatz von E-Learning ist meist dann vorteilhaft, wenn kurzfristig und schnell große Teilnehmerkreise geschult und informiert werden müssen. Veränderungs-, Umstrukturierungs- und Anpassungsprozesse stattfinden. abzusehen ist, dass in Abständen Wiederholungs- oder Auffrischungsschulungen veranstaltet werden müssen. die Teilnehmer aus verschiedenen, weit entfernten Standorten stammen, es sich bei den Teilnehmern überwiegend um Teilzeitkräfte handelt.  es um die Vermittlung von komplexen Inhalten geht (breites Spektrum an Darstellungsmöglichkeiten, z.B. Simulation)
Jedes fünfte KMU nutzt E-Learning
Blended Learning und Web 2.0 gehört die Zukunft
Auch bei den Themen: Intensivierung des Einsatzes
Trends MMB-Trendmonitor 2008
Veröffentlichung der Eckdaten über die  E-Learning-Branche Veröffentlichung der Ergebnisse im BMWi-(LERNET)-Leitfaden: E-Learning in KMU – Markt, Trends, Empfehlungen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Lutz Goertz www.mmb-institut.de www.d-elan.de www.lernetblog.de

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Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblick

  • 1. Computergestütztes Lernen – was geht heute? Ein Überblick Dr. Lutz Goertz MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen/Berlin LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen Bonn, 29. April 2009
  • 2. Programm 14:00 Uhr: Begrüßung Heiko Oberlies, IHK Bonn/Rhein-Sieg Christian Stracke, Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure e. V. (D-ELAN) 14:15 Uhr: Computergestütztes Lernen – was heute geht. Ein Überblick Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut für Medien und Kompetenzforschung Essen 14:35 Uhr: Wettbewerbsfähige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeit Michael Härtel, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 15:15 Uhr: Kaffee- und Kommunikationspause 15:45 Uhr: Präsentation von Best Practice Beispielen IHK.Online-Akademie, Stephan Langer, DIHK, Bonn E-Learning als fester Fortbildungsbestandteil bei Bayer Vital, Ulrike Mangel, Bayer Vital GmbH + Dr. Norbert Bromberger, Qualitus GmbH, Köln Blended Learning als Erfolgsfaktor bei Wandel vom Produkt- zum Systemanbieter, Sabine Görden, BEKO Technologies GmbH, Neuss + Hans-Peter Wolf, marvin media GmbH, Köln
  • 3. D-ELAN - Partner im Bildungsmarkt Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure: www.d-elan.de gegründet 2004 unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wirkt bei wichtigen Kongressen und Veranstaltungen in der Programmentwicklung mit treibt Qualität und Standards im E-Learning voran fördert den E-Learning-Nachwuchs (D-ELINA) LERNET 2.0 Transfernetzwerk für E-Learning im Mittelstand www.lernetblog.de Bundesweite E-Learning Roadshow mit dem Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr
  • 4. Spielarten von E-Learning Web 2.0 - E-Learning und Wissensmanagement Vorteile von E-Learning Ergebnisse aktueller Studien Meine Themen heute
  • 5. „ E-Learning ist computerunterstützte Aus- und Weiterbildung.“
  • 6. E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen Simulationen Quelle: MMB 2008 kollaborativ individuell formell informell Video-konferenzen Planspiele Blended Learning CBT WBT Virtuelle 3D-Welten Communities of Practice Social Networks Wikis Podcast Learning on Demand Weblogs
  • 7. Computer Based Training und Web Based Training WWW
  • 8. Learning on demand - kurze modulare Bausteine
  • 10. Game based learning: Serious Games
  • 11. Die Basis: Learning Management System (LMS)
  • 12. Die Werkzeuge: Autorensysteme - E-Learning ohne Programmierkenntnisse erstellen
  • 13. Der Marktplatz: Content Sharing - E-Learning-Inhalte teilen http://www.copendia.de
  • 15. als Kaufsoftware (CBT/WBT) als Blended Learning (eingebettet in Kurse) via Content Sharing / Open Content als selbsterstellten Content (Autorenwerkzeuge) im virtuellen Klassenzimmer im Web 2.0 (User generated Content/informelles Lernen) E-Learning gibt es...
  • 16. E-Learning trifft Web 2.0... ...neue Lernformen am Arbeitsplatz MMB-Trendmonitor 2008
  • 17. Beispiel für eine Online-Community
  • 18. Firmen-Wiki Verwendungsmöglichkeiten Zunehmend als Ersatz für komplizierte Groupsoftware-Lösungen eingesetzt kooperierendes Arbeiten und Lernen in Gruppen Wissensmanagement Organisation und Durchführung von Besprechungen Brainstorming + Dokumentation Erstellen von Inhalten Organisation und Dokumentation von Veranstaltungen
  • 19. Weblogs mit mehreren Redakteuren Verwendungsmöglichkeiten Information von Mitarbeitern über Neuigkeiten im Unternehmen (oder Netzwerk) Mehrere Redakteure möglich Diskussion durch Kommentare möglich Wissensmanagement Ermittlung der beliebtesten Themen „ Wortwolke“ zur leichteren Themenfindung
  • 20. Microblog für LERNET-Projektarbeit Verwendungsmöglichkeiten Bringt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den gleichen Projektstand Erleichtert die Arbeitsübergabe Erfasst den Status quo des Projekts Nützlich für die spätere Projektevaluation („Lessons Learnt“)
  • 22. Vorteile durch den Einsatz von E-Learning Der Einsatz von E-Learning ist meist dann vorteilhaft, wenn kurzfristig und schnell große Teilnehmerkreise geschult und informiert werden müssen. Veränderungs-, Umstrukturierungs- und Anpassungsprozesse stattfinden. abzusehen ist, dass in Abständen Wiederholungs- oder Auffrischungsschulungen veranstaltet werden müssen. die Teilnehmer aus verschiedenen, weit entfernten Standorten stammen, es sich bei den Teilnehmern überwiegend um Teilzeitkräfte handelt. es um die Vermittlung von komplexen Inhalten geht (breites Spektrum an Darstellungsmöglichkeiten, z.B. Simulation)
  • 23. Jedes fünfte KMU nutzt E-Learning
  • 24. Blended Learning und Web 2.0 gehört die Zukunft
  • 25. Auch bei den Themen: Intensivierung des Einsatzes
  • 27. Veröffentlichung der Eckdaten über die E-Learning-Branche Veröffentlichung der Ergebnisse im BMWi-(LERNET)-Leitfaden: E-Learning in KMU – Markt, Trends, Empfehlungen
  • 28. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Lutz Goertz www.mmb-institut.de www.d-elan.de www.lernetblog.de