WirtschaftERFOLG
Die Bonität beziehungsweise die Zahlungs-
wahrscheinlichkeit seiner Kunden zu ken-
nen,istdasAundOdesRisikomanagements.
Erstaunlicherweise vergeben neunzig Pro-
zent der Schweizer Firmen weiterhin täglich
kostenlose Blankokredite.Und zwar in Form
von Rechnungen.Dabei ist es so einfach wie
wirtschaftlich,seine Risiken zu kennen.
«Als wir den Kunden prüften,mussten wir fest-
stellen, dass er seit Jahren Betreibungen und
Verlustscheine hatte.» Es dürfte eigentlich
nicht erstaunen, dass Kunden in der letzten
Mahnstufe ein Bonitätsproblem haben. Es
bringt auch wenig, sich bestätigen zu lassen,
was man ja schon selber festgestellt hat.Kun-
den,neue,wieauchbestehende,müssenzwin-
gendvorLeistungserbringungaufderenBoni-
tät geprüft werden. Nicht umsonst spricht
man von Prävention. Jeden Kunden mit einer
Betreibungsauskunft zu überprüfen ist teuer,
langsam, aufwendig und wenig aussagekräf-
tig. Risikoadäquat bedeutet kleine Risiken
schnellmitgünstigenBonitätsdatenabDaten-
bank zu checken, mittlere Risiken mit recher-
chierten Bonitätsauskünften zu prüfen und
grosse Risiken mittels detaillierten Vollaus-
künftenmithöchsterPrognosefähigkeitabzu-
sichern.Nur so lassen sich Verluste wirtschaft-
lichundeffizientvermeiden.KundenmitBoni-
tätsdaten anreichern Ein erster und einfacher
Schritt kann darin bestehen,aktive Kunden in
einemautomatisiertenBatchverfahrenzuana-
lysieren.Das Resultat ist eine numerische und
grafische Auswertung der bestehenden Boni-
tätsstruktur. Mitglieder des Schweizerischen
Gläubigerverbands Creditreform erhalten die
Bonitätsrisiken kennen und präventiv
handeln
Analyse für bis zu 2500 Kundendaten kosten-
los. Die Kundendatenanalyse dient als Ent-
scheidungsgrundlage für den wichtigen zwei-
ten Schritt. Sind Kunden mit ungenügender
Bonität im Portfolio,können die Kundendaten
mitderCrefo-SCOREBonitätsampelabDaten-
bank angereichert werden. Das Mitglied hat
damit die Möglichkeit, die Kreditlimite be-
kannter Risiken sofort zu reduzieren und Ver-
luste kurzfristig zu vermeiden.
IneinemletztenSchrittwirdfestgelegt,welche
mittleren und grösseren Risiken regelmässig
mit recherchierten Bonitätsauskünften über-
prüft werden sollen. Diese Auskünfte bieten
neben höherer Prognosefähigkeit eine risiko-
und kostenadäquate Möglichkeit, Verluste
mittelfristig erfolgreich zu minimieren.
Ausgewiesene Spezialisten im Creditoren-
und Debitorenmanagement stehen Ihnen
kostenlos beratend zur Seite. Vereinbaren Sie
noch heute einen Beratungstermin.
Forderungsausfälle vermeiden: 12 Schritte
für mehr Sicherheit und Erfolg
1. Alle Neukunden vor Vertragsabschluss
auf ihre Bonität prüfen. Wirtschaftliche Ver-
flechtungen müssen bekannt sein.
2. Jedem Neukunden eine Kreditlimite zutei-
len. Auch der Verkauf muss den «Wert» des
Kunden kennen.
3. Eine intelligente Kundensegmentierung
verwenden. Auch Bestandeskunden sind ein
Risiko.
4. Alle Kunden entsprechend ihrem Risiko lau-
fend überwachen (Monitoring).Nicht alle sind
gleich wichtig.
5. Das Forderungsmanage-
ment effizient organisieren. Dazu gehört ein
striktes Mahnen (zweiwöchentlicher Zyklus).
6. Säumige Zahler fair, aber konsequent be-
handeln. Angedrohte Massnahmen mit Hilfe
eines Inkassospezialisten umsetzen.
7. Bei Schuldnern, welche die Forderung be-
streiten,die Rechtsöffnung erwirken.Wenn es
sein muss,prozessieren.
8. Verlustscheine bis zu ihrer Verjährung be-
wirtschaften. Verloren geglaubtes Geld kann
noch eingebracht werden.
9. Die eigenen Kundendaten analysieren. Das
ist die Basis für eine risikogerechte Überprü-
fung von Neu- und Bestandeskunden.
10. Auskünfte mit hoher Prognosefähigkeit
verwenden. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ei-
ner Firma muss bekannt sein.
11. Systemanbindung optimieren. Das ge-
währt schnelle Bonitätsinformationen und ei-
ne elektronische Übergabe der Inkassofälle.
12. Klare Strukturen schaffen. Damit werden
auch die gesetzlichen Vorgaben im Bereich
der internen Kontrolle (IKS) erfüllt.
Hans Farman
Creditreform LuzernVogel AG
Bonitätsauskünfte und Inkasso
Seeburgstrasse 20
CH-6000 Luzern 15
Tel. +41 (0)41 370 19 44
Fax +41 (0)41 370 19 46
info@luzern.creditreform.ch
www.creditreform.ch
Über 12’000 Unternehmen in
der Schweiz zahlen im Jahr
CHF 480.00 für eine Mitgliedschaft
bei Creditreform.
Warum?
Darum!Weil sie mehr Sicherheit durch
Wirtschafts-und Bonitätsauskünfte
bekommen. Weil sie so Ihre Liquidi-
tät markant verbessern und ihre
Verluste verringern können. Weil sie
fünf kostenlose Auskünfte pro
Monat einholen können und freien
Online-Zugriff auf allgemeine
Wirtschafts- und Konkursinforma-
tionen haben. Viele weitere Vor-
teile erfahren Sie direkt. G E M E I N S A M G E G E N V E R L U S T E .
KMU Aktion 2009 –
Vorzugskonditionen
für Neumitglieder
Bonitätsstruktur eines Kundenportfolios grafisch
dargestellt.

Weitere ähnliche Inhalte

PDF
Forderungsausfälle vermeiden
PDF
Finanzierung fuer Gruender
PDF
Debitorenverluste vermeiden Dun & Bradstreet
PDF
CreditPlus Kriterien bei der Kreditvergabe
PDF
Familienunternehmen&KMU erfolgreich durch Corona Krise - BWL dazu ist erfunden!
PDF
Leistungspräsentation Credit Management
PDF
Buchflyer_BRisiken-de
PPT
Factoring + Einkaufsfinanzierung als bankenunabhängiges Finanzierungsinstrume...
Forderungsausfälle vermeiden
Finanzierung fuer Gruender
Debitorenverluste vermeiden Dun & Bradstreet
CreditPlus Kriterien bei der Kreditvergabe
Familienunternehmen&KMU erfolgreich durch Corona Krise - BWL dazu ist erfunden!
Leistungspräsentation Credit Management
Buchflyer_BRisiken-de
Factoring + Einkaufsfinanzierung als bankenunabhängiges Finanzierungsinstrume...

Ähnlich wie Bonitätsrisiken kennen und präventiv handeln (9)

PDF
Forderungsausfälle vermeiden
PDF
Trotz Wachstum keine Entwarnung
PDF
Verluste vermeiden – Akquisition, Prävention und Realisation
PDF
Kein Ärger mit säumigen Zahlen
PDF
Zahlungsverhalten in der Schweiz
PDF
Creditpass und BüroWARE ERP - Bonitätsprüfung, E-Payment und Inkasso im E-Com...
PDF
White Paper Rating Final
PDF
White Paper Rating Final
PPT
Die Bank als Gegner?
Forderungsausfälle vermeiden
Trotz Wachstum keine Entwarnung
Verluste vermeiden – Akquisition, Prävention und Realisation
Kein Ärger mit säumigen Zahlen
Zahlungsverhalten in der Schweiz
Creditpass und BüroWARE ERP - Bonitätsprüfung, E-Payment und Inkasso im E-Com...
White Paper Rating Final
White Paper Rating Final
Die Bank als Gegner?
Anzeige

Mehr von WM-Pool Pressedienst (20)

PDF
In der Ruhe liegt die Kraft
PDF
Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT Sinn
PDF
Wein aus Zypern
PDF
Internationale Geschäftsabwicklung
PDF
Start für Netzwerk-TV
PDF
Bei der Vorsorge Steuern sparen
PDF
Bis 30 Prozent geringere Outputkosten
PDF
Ich mache mich selbständig
PDF
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMU
PDF
Internationale Kontakte pflegen
PDF
Mahnen und Betreiben
PDF
Der Internettext als Verkaufsinstrument
PDF
Sind Sie fit für 2011?
PDF
Externs Rating
PDF
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe
PDF
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)
PDF
«Intellectual Property Rights»
PDF
Damit die Fracht nicht verloren geht
PDF
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...
PDF
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…
In der Ruhe liegt die Kraft
Gutes aus der Region – das macht auch bei der IT Sinn
Wein aus Zypern
Internationale Geschäftsabwicklung
Start für Netzwerk-TV
Bei der Vorsorge Steuern sparen
Bis 30 Prozent geringere Outputkosten
Ich mache mich selbständig
Die Schweiz,ein Land mit vielen international tätigen KMU
Internationale Kontakte pflegen
Mahnen und Betreiben
Der Internettext als Verkaufsinstrument
Sind Sie fit für 2011?
Externs Rating
Wirkungsvolle Gesamtkonzeptionen für KMU-Betriebe
Organ-Haftpflichtversicherung (D&O)
«Intellectual Property Rights»
Damit die Fracht nicht verloren geht
Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr roduktivität durch leistungsfähigere Arb...
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung…
Anzeige

Bonitätsrisiken kennen und präventiv handeln

  • 1. WirtschaftERFOLG Die Bonität beziehungsweise die Zahlungs- wahrscheinlichkeit seiner Kunden zu ken- nen,istdasAundOdesRisikomanagements. Erstaunlicherweise vergeben neunzig Pro- zent der Schweizer Firmen weiterhin täglich kostenlose Blankokredite.Und zwar in Form von Rechnungen.Dabei ist es so einfach wie wirtschaftlich,seine Risiken zu kennen. «Als wir den Kunden prüften,mussten wir fest- stellen, dass er seit Jahren Betreibungen und Verlustscheine hatte.» Es dürfte eigentlich nicht erstaunen, dass Kunden in der letzten Mahnstufe ein Bonitätsproblem haben. Es bringt auch wenig, sich bestätigen zu lassen, was man ja schon selber festgestellt hat.Kun- den,neue,wieauchbestehende,müssenzwin- gendvorLeistungserbringungaufderenBoni- tät geprüft werden. Nicht umsonst spricht man von Prävention. Jeden Kunden mit einer Betreibungsauskunft zu überprüfen ist teuer, langsam, aufwendig und wenig aussagekräf- tig. Risikoadäquat bedeutet kleine Risiken schnellmitgünstigenBonitätsdatenabDaten- bank zu checken, mittlere Risiken mit recher- chierten Bonitätsauskünften zu prüfen und grosse Risiken mittels detaillierten Vollaus- künftenmithöchsterPrognosefähigkeitabzu- sichern.Nur so lassen sich Verluste wirtschaft- lichundeffizientvermeiden.KundenmitBoni- tätsdaten anreichern Ein erster und einfacher Schritt kann darin bestehen,aktive Kunden in einemautomatisiertenBatchverfahrenzuana- lysieren.Das Resultat ist eine numerische und grafische Auswertung der bestehenden Boni- tätsstruktur. Mitglieder des Schweizerischen Gläubigerverbands Creditreform erhalten die Bonitätsrisiken kennen und präventiv handeln Analyse für bis zu 2500 Kundendaten kosten- los. Die Kundendatenanalyse dient als Ent- scheidungsgrundlage für den wichtigen zwei- ten Schritt. Sind Kunden mit ungenügender Bonität im Portfolio,können die Kundendaten mitderCrefo-SCOREBonitätsampelabDaten- bank angereichert werden. Das Mitglied hat damit die Möglichkeit, die Kreditlimite be- kannter Risiken sofort zu reduzieren und Ver- luste kurzfristig zu vermeiden. IneinemletztenSchrittwirdfestgelegt,welche mittleren und grösseren Risiken regelmässig mit recherchierten Bonitätsauskünften über- prüft werden sollen. Diese Auskünfte bieten neben höherer Prognosefähigkeit eine risiko- und kostenadäquate Möglichkeit, Verluste mittelfristig erfolgreich zu minimieren. Ausgewiesene Spezialisten im Creditoren- und Debitorenmanagement stehen Ihnen kostenlos beratend zur Seite. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin. Forderungsausfälle vermeiden: 12 Schritte für mehr Sicherheit und Erfolg 1. Alle Neukunden vor Vertragsabschluss auf ihre Bonität prüfen. Wirtschaftliche Ver- flechtungen müssen bekannt sein. 2. Jedem Neukunden eine Kreditlimite zutei- len. Auch der Verkauf muss den «Wert» des Kunden kennen. 3. Eine intelligente Kundensegmentierung verwenden. Auch Bestandeskunden sind ein Risiko. 4. Alle Kunden entsprechend ihrem Risiko lau- fend überwachen (Monitoring).Nicht alle sind gleich wichtig. 5. Das Forderungsmanage- ment effizient organisieren. Dazu gehört ein striktes Mahnen (zweiwöchentlicher Zyklus). 6. Säumige Zahler fair, aber konsequent be- handeln. Angedrohte Massnahmen mit Hilfe eines Inkassospezialisten umsetzen. 7. Bei Schuldnern, welche die Forderung be- streiten,die Rechtsöffnung erwirken.Wenn es sein muss,prozessieren. 8. Verlustscheine bis zu ihrer Verjährung be- wirtschaften. Verloren geglaubtes Geld kann noch eingebracht werden. 9. Die eigenen Kundendaten analysieren. Das ist die Basis für eine risikogerechte Überprü- fung von Neu- und Bestandeskunden. 10. Auskünfte mit hoher Prognosefähigkeit verwenden. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ei- ner Firma muss bekannt sein. 11. Systemanbindung optimieren. Das ge- währt schnelle Bonitätsinformationen und ei- ne elektronische Übergabe der Inkassofälle. 12. Klare Strukturen schaffen. Damit werden auch die gesetzlichen Vorgaben im Bereich der internen Kontrolle (IKS) erfüllt. Hans Farman Creditreform LuzernVogel AG Bonitätsauskünfte und Inkasso Seeburgstrasse 20 CH-6000 Luzern 15 Tel. +41 (0)41 370 19 44 Fax +41 (0)41 370 19 46 [email protected] www.creditreform.ch Über 12’000 Unternehmen in der Schweiz zahlen im Jahr CHF 480.00 für eine Mitgliedschaft bei Creditreform. Warum? Darum!Weil sie mehr Sicherheit durch Wirtschafts-und Bonitätsauskünfte bekommen. Weil sie so Ihre Liquidi- tät markant verbessern und ihre Verluste verringern können. Weil sie fünf kostenlose Auskünfte pro Monat einholen können und freien Online-Zugriff auf allgemeine Wirtschafts- und Konkursinforma- tionen haben. Viele weitere Vor- teile erfahren Sie direkt. G E M E I N S A M G E G E N V E R L U S T E . KMU Aktion 2009 – Vorzugskonditionen für Neumitglieder Bonitätsstruktur eines Kundenportfolios grafisch dargestellt.