Das Dokument analysiert die Verflechtung zwischen deutschen Energiekonzernen und der Politik, die durch jahrzehntelange Monopolstellungen und Fusionen zu einer Dominanz von nur wenigen großen Unternehmen geführt hat. Diese Konzerne, angeführt von E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW, kontrollieren nahezu 90 Prozent des Marktes, während sich ihre Praktiken negativ auf Wettbewerbsbedingungen, Preise und Infrastruktur auswirken. Zudem wird aufgezeigt, wie die Engagements der Konzerne in der Politik durch Lobbyismus und finanzielle Anreize zu einer weitreichenden Einflussnahme führen, die es ihnen erlaubt, weitgehend unbehelligt von regulierenden Maßnahmen zu agieren.