oder:
warum wir meistens nur einen
winzigen Ausschnitt leben
Richard Pircher
Fachhochschule des BFI Wien
Kennen Sie Ihre eigene
Bedienungsanleitung?
Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke: Konzepte, Methoden, Erfahrungen,
2. überarbeitete und erweitere Auflage 2014, ISBN: 3895784362
apa-Artikel „Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?“
Gerne bieten ich
Ihnen eine
Mozartkugel an,
aber …
bitte
nicht essen!
The Marshmallow Test
http://www.youtube.com/watch?v=x3S0xS2hdi4
The Mature Marshmallow Test:
http://www.youtube.com/watch?v=jQvBrEEYS20
„Zwischen Stimulus, Reiz, und Reaktion
gibt es einen Raum.
In diesem Raum ist unsere Macht,
unsere Reaktion zu wählen.
In unserer Reaktion liegt unser
Wachstum und unsere Freiheit.“
Viktor E. Frankl
Empirische Ergebniss
Menschen mit guter Selbststeuerung sind
statistisch betrachtet
•gesünder und
•wohlhabender als andere,
•leiden seltener unter Abhängigkeiten,
•werden weniger oft kriminell,
•sind weniger oft alleinerziehend und
•dabei ist die Selbststeuerung einflussreicher
als Intelligenz und soziale Herkunft
PNAS | February 15, 2011 | vol. 108 | no. 7 | 2693–2698 www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1010076108
Selbststeuerung:
Den eigenen inneren Zustand
bewusst wahrnehmen
und eine darauf folgende
Aktion wählen zu können,
statt automatisch zu reagieren,
ist Freiheit
Gerne können Sie die
Mozartkugel jetzt …
genussvoll
essen!
Ein Quiz …
Zählen Sie lautlos, wie oft
die Spieler in
WEISS
den Ball spielen
bitte sprechen Sie nicht mit ihren Nachbarn,
um sie nicht zu stören
https://www.youtube.com/watch?v=IGQmdoK_ZfY (das zweite Video)
The Monkey Business Illusion
Wenn man glaubt zu
wissen, was wichtig ist,
übersieht man leicht
andere wichtige
Ereignisse und Fakten
The Monkey Business Illusion
Erfahrung und Wissen
können
in die Irre führen
und
überheblich machen
Reflexion
•Haben Sie schon einmal erlebt, dass
vorhandenes Wissen in die Irre
geführt oder überheblich gemacht
hat?
•Gibt es jetzt in Ihrem Kontext
vorhandenes Wissen, dass in die
Irre führen könnte?
Flaschenhals Arbeitsgedächtnis
•Mehr Informationen führen nicht unbedingt
zu besseren Entscheidungen
•Wenn die eigene Verarbeitungskapazität
erreicht ist, führen mehr Informationen zum
Information Overload (Eppler / Mengis 2004)
pro
kontra
pro
kontra
„Der intuitive Geist ist ein Geschenk
und der rationale Geist ein treuer
Diener.
Wir haben eine Gesellschaft
erschaffen, die den Diener ehrt und
das Geschenk vergessen hat. "
Albert Einstein
Zwei Welten in uns
System 1 – evolutiv alt und
mächtig (unbewusst, intuitiv)
System 2 – evolutiv neu und
kontrollierbar (bewusst, reflexiv)
Automatisch, affektiv kontrolliert
Mühelos mühsam
Assoziativ Deduktiv
schnell, parallel Langsam, seriel
Undurchsichtig, nicht
kontrollierbar
Selbst-bewusst
Befähigte Handlung Anwendung von Regeln
Konkret, angewandt Neutral, abstrakt
Prototypen Daten
z.B.: Autofahren auf einer
bekannten Strecke
z.B. bei einer unerwarteten Baustelle
eine Umfahrung finden
nach Kahneman / Frederick 2002
„Wir sehen nicht,
dass wir nicht sehen.“
Heinz von Foerster
Unsere blinden Flecken
sind für uns selbst
unsichtbar
Thinking Too Little –
Thinking Too Much
• Zu wenig denken verursacht
• Fehler
• Handlungen, die anderen früheren Handlungen widersprechen
(Inkonsistenz)
• Denken ist eine Art Probehandeln im Kopf
• Zu viel denken verursacht häufig
• eine Art Tunnelblick oder Scheuklappen und engstirnige
Entscheidungen
• Entscheidungen, die anderen gegenüber leicht zu begründen
sind, aber mit den eigenen Empfindungen, Intuitionen und
Präferenzen nicht übereinstimmen
(Ariely / Norton, 2011, Nordgren et al., 2011)
Selbstwahrnehmung
ist eine notwendige
Grundvoraussetzung
für Selbststeuerung
um
nicht zu wenig und
nicht zu viel zu
denken
für mich persönlich ist die Natur
sehr hilfreich, um wieder Zugang
zur Fülle der Welt zu bekommen
… und Kontemplation,
Meditation …
Reflexion
•Wo könnte bestehendes Wissen
verhindern, dass ich/ wir Neues
sehen wie es ist und darauf deshalb
nicht adäquat reagieren?
•Gibt es vielleicht Veränderungen,
die ich nicht wahrnehme oder nicht
richtig einschätze?
Mein persönlicher „Goldnugget“:
Je weniger mein bewusstes System 2 mit
Erwartungen, Vorstellungen, Ängsten, etc. meine
Wahrnehmung und damit mein Leben einschränkt,
je mehr ich diese also loslassen kann, umso eher
kann sich das in meinem
Leben verwirklichen, was
in der Welt
möglich
ist.
Detailfrage:
Foto: popchassid.com
Detailfrage:
Foto: popchassid.com
wir können sehen, dass die
alltäglichen Einzelheiten in einem
größeren Kontext stehen
Kennen Sie Ihre eigene
Bedienungsanleitung?
• Wie werde / bleibe ich mein eigener Dirigent?
(Selbstkontrolle und Selbststeuerung stärken)
• Wieviel ist genug? Ist mein System 2 bereits ausgelastet?
(Überfluss an Daten, etc. vermeiden)
• Wie fühlt sich das für mich an? (Selbstwahrnehmung stärken)
• Was will mir das Problem sagen? (Nach blinden Flecken suchen)
• Wie will ich mein Unbewusstes (System 1) bewusst
nützen?
(Unbewusstes bewusst in das Bewusstein integrieren: über Entscheidungen eine Nacht
schlafen, Sport, Spazierengehen, Jonglieren, Yoga, Kontemplation / Meditation, …)
• Was steckt noch in mir, das ich noch nicht kenne?
(Phasen für Ent-Identifikation einplanen)
Quelle: Pircher: Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?
Take-away Guidelines
1. Üblicherweise fokussieren wir auf das uns bereits
Bekannte. Wir übersehen viel, das für die Zukunft
wichtig sein könnte. Zahlen und Fakten können nur
quantifizieren, was wir bereits als wichtig erkannt
haben.
2. Hinterfragen sie die aktuellen Überzeugungen und
die irreführende Kraft des Egos. Wissen kann
Scheuklappen bilden.
3. Setzen Sie das besten beider Welten ein:
Bewusstsein und Unbewusstes
4. Fragen Sie sich selbst:
Denke ich zu wenig nach?
Denke ich zu viel nach?
5. Setzen Sie unterschiedliche und nicht-rationale
Fähigkeiten ein, um blinde Flecken zu
identifizieren.
Ändern Sie die
Fahrtrichtung des
Zuges mit Ihrem Geist:
https://www.youtube.com/watch?v=-
opQQtuUnqg&spfreload=10
Wir sind selbst die
Gestalter unseres Ichs
und
der Welt,
die dieses Ich
mitgestaltet
Richard Pircher
richard.pircher@fh-vie.ac.at
www.fh-vie.ac.at
ahalernen.at
Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit
und lebendige Diskussion!
Folien unter de.slideshare.net/pircher
Further reading and watching:
• Pircher: Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?
• Pircher: The future of organizing de.slideshare.net/pircher/
• Hamel: First, Let’s Fire All the Managers
• Rooke / Torbert: Seven Transformations of Leadership
• White: Overview Effect https://www.youtube.com/watch?v=CHMIfOecrlo
• Frederic Laloux: www.reinventingorganizations.com

Kennen sie ihre bedienungsanleitung oder: warum wir meistens nur einen winzigen Ausschnitt leben

  • 1.
    oder: warum wir meistensnur einen winzigen Ausschnitt leben Richard Pircher Fachhochschule des BFI Wien Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung? Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke: Konzepte, Methoden, Erfahrungen, 2. überarbeitete und erweitere Auflage 2014, ISBN: 3895784362 apa-Artikel „Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?“
  • 2.
    Gerne bieten ich Ihneneine Mozartkugel an, aber … bitte nicht essen!
  • 3.
    The Marshmallow Test http://www.youtube.com/watch?v=x3S0xS2hdi4 TheMature Marshmallow Test: http://www.youtube.com/watch?v=jQvBrEEYS20
  • 4.
    „Zwischen Stimulus, Reiz,und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum ist unsere Macht, unsere Reaktion zu wählen. In unserer Reaktion liegt unser Wachstum und unsere Freiheit.“ Viktor E. Frankl
  • 5.
    Empirische Ergebniss Menschen mitguter Selbststeuerung sind statistisch betrachtet •gesünder und •wohlhabender als andere, •leiden seltener unter Abhängigkeiten, •werden weniger oft kriminell, •sind weniger oft alleinerziehend und •dabei ist die Selbststeuerung einflussreicher als Intelligenz und soziale Herkunft PNAS | February 15, 2011 | vol. 108 | no. 7 | 2693–2698 www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1010076108
  • 6.
    Selbststeuerung: Den eigenen innerenZustand bewusst wahrnehmen und eine darauf folgende Aktion wählen zu können, statt automatisch zu reagieren, ist Freiheit
  • 7.
    Gerne können Siedie Mozartkugel jetzt … genussvoll essen!
  • 8.
    Ein Quiz … ZählenSie lautlos, wie oft die Spieler in WEISS den Ball spielen bitte sprechen Sie nicht mit ihren Nachbarn, um sie nicht zu stören https://www.youtube.com/watch?v=IGQmdoK_ZfY (das zweite Video)
  • 9.
    The Monkey BusinessIllusion Wenn man glaubt zu wissen, was wichtig ist, übersieht man leicht andere wichtige Ereignisse und Fakten
  • 10.
    The Monkey BusinessIllusion Erfahrung und Wissen können in die Irre führen und überheblich machen
  • 11.
    Reflexion •Haben Sie schoneinmal erlebt, dass vorhandenes Wissen in die Irre geführt oder überheblich gemacht hat? •Gibt es jetzt in Ihrem Kontext vorhandenes Wissen, dass in die Irre führen könnte?
  • 12.
    Flaschenhals Arbeitsgedächtnis •Mehr Informationenführen nicht unbedingt zu besseren Entscheidungen •Wenn die eigene Verarbeitungskapazität erreicht ist, führen mehr Informationen zum Information Overload (Eppler / Mengis 2004)
  • 13.
  • 14.
    „Der intuitive Geistist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. " Albert Einstein
  • 15.
    Zwei Welten inuns System 1 – evolutiv alt und mächtig (unbewusst, intuitiv) System 2 – evolutiv neu und kontrollierbar (bewusst, reflexiv) Automatisch, affektiv kontrolliert Mühelos mühsam Assoziativ Deduktiv schnell, parallel Langsam, seriel Undurchsichtig, nicht kontrollierbar Selbst-bewusst Befähigte Handlung Anwendung von Regeln Konkret, angewandt Neutral, abstrakt Prototypen Daten z.B.: Autofahren auf einer bekannten Strecke z.B. bei einer unerwarteten Baustelle eine Umfahrung finden nach Kahneman / Frederick 2002
  • 16.
    „Wir sehen nicht, dasswir nicht sehen.“ Heinz von Foerster Unsere blinden Flecken sind für uns selbst unsichtbar
  • 17.
    Thinking Too Little– Thinking Too Much • Zu wenig denken verursacht • Fehler • Handlungen, die anderen früheren Handlungen widersprechen (Inkonsistenz) • Denken ist eine Art Probehandeln im Kopf • Zu viel denken verursacht häufig • eine Art Tunnelblick oder Scheuklappen und engstirnige Entscheidungen • Entscheidungen, die anderen gegenüber leicht zu begründen sind, aber mit den eigenen Empfindungen, Intuitionen und Präferenzen nicht übereinstimmen (Ariely / Norton, 2011, Nordgren et al., 2011)
  • 18.
    Selbstwahrnehmung ist eine notwendige Grundvoraussetzung fürSelbststeuerung um nicht zu wenig und nicht zu viel zu denken
  • 19.
    für mich persönlichist die Natur sehr hilfreich, um wieder Zugang zur Fülle der Welt zu bekommen
  • 20.
  • 21.
    Reflexion •Wo könnte bestehendesWissen verhindern, dass ich/ wir Neues sehen wie es ist und darauf deshalb nicht adäquat reagieren? •Gibt es vielleicht Veränderungen, die ich nicht wahrnehme oder nicht richtig einschätze?
  • 22.
    Mein persönlicher „Goldnugget“: Jeweniger mein bewusstes System 2 mit Erwartungen, Vorstellungen, Ängsten, etc. meine Wahrnehmung und damit mein Leben einschränkt, je mehr ich diese also loslassen kann, umso eher kann sich das in meinem Leben verwirklichen, was in der Welt möglich ist.
  • 23.
  • 24.
    Detailfrage: Foto: popchassid.com wir könnensehen, dass die alltäglichen Einzelheiten in einem größeren Kontext stehen
  • 25.
    Kennen Sie Ihreeigene Bedienungsanleitung? • Wie werde / bleibe ich mein eigener Dirigent? (Selbstkontrolle und Selbststeuerung stärken) • Wieviel ist genug? Ist mein System 2 bereits ausgelastet? (Überfluss an Daten, etc. vermeiden) • Wie fühlt sich das für mich an? (Selbstwahrnehmung stärken) • Was will mir das Problem sagen? (Nach blinden Flecken suchen) • Wie will ich mein Unbewusstes (System 1) bewusst nützen? (Unbewusstes bewusst in das Bewusstein integrieren: über Entscheidungen eine Nacht schlafen, Sport, Spazierengehen, Jonglieren, Yoga, Kontemplation / Meditation, …) • Was steckt noch in mir, das ich noch nicht kenne? (Phasen für Ent-Identifikation einplanen) Quelle: Pircher: Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung?
  • 26.
    Take-away Guidelines 1. Üblicherweisefokussieren wir auf das uns bereits Bekannte. Wir übersehen viel, das für die Zukunft wichtig sein könnte. Zahlen und Fakten können nur quantifizieren, was wir bereits als wichtig erkannt haben. 2. Hinterfragen sie die aktuellen Überzeugungen und die irreführende Kraft des Egos. Wissen kann Scheuklappen bilden. 3. Setzen Sie das besten beider Welten ein: Bewusstsein und Unbewusstes 4. Fragen Sie sich selbst: Denke ich zu wenig nach? Denke ich zu viel nach? 5. Setzen Sie unterschiedliche und nicht-rationale Fähigkeiten ein, um blinde Flecken zu identifizieren.
  • 27.
    Ändern Sie die Fahrtrichtungdes Zuges mit Ihrem Geist: https://www.youtube.com/watch?v=- opQQtuUnqg&spfreload=10
  • 28.
    Wir sind selbstdie Gestalter unseres Ichs und der Welt, die dieses Ich mitgestaltet
  • 29.
    Richard Pircher [email protected] www.fh-vie.ac.at ahalernen.at Vielen Dankfür die Aufmerksamkeit und lebendige Diskussion! Folien unter de.slideshare.net/pircher
  • 30.
    Further reading andwatching: • Pircher: Kennen Sie Ihre eigene Bedienungsanleitung? • Pircher: The future of organizing de.slideshare.net/pircher/ • Hamel: First, Let’s Fire All the Managers • Rooke / Torbert: Seven Transformations of Leadership • White: Overview Effect https://www.youtube.com/watch?v=CHMIfOecrlo • Frederic Laloux: www.reinventingorganizations.com

Hinweis der Redaktion

  • #4 Dauert 3:45 Min. Alternativ: http://www.youtube.com/watch?v=Yo4WF3cSd9Q http://youtu.be/QX_oy9614HQ
  • #14 THINK ENOUGH …. BUT NOT TOO MUCH Gedanken beginnen sich oft im Kreis zu drehen, wenn man viel nachdenkt Die eigenen Präferenzen werden verzerrt Tunnelblick, Scheuklappen http://blog.ercast.org/wp-content/uploads/2012/01/the-thinker.jpg Gorilla
  • #19 Offene Selbst-wahrnehmung und Selbstreflexion. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen. Blinde Flecken zu entdecken ist schwierig: neues ausprobieren, in unbekannte Gegenden, mit unbekannten Menschen sprechen What are your strengths and weaknesses? How did your history lead to the current status? What are you able to appreciate? What is “just” a result of history? What do you want to change? How do you perceive your own body? Does it tell you something? What are your core topics and core purposes? https://mshabazz33.files.wordpress.com/2013/08/self_reflection.jpg
  • #24 Big picture
  • #25 Big picture
  • #28 We have the freedom to steer our brain and to choose the mode of our thinking Wir sind in der Lage unser Gehirn zu steuern und unseren Denkstil, den Modus unseres Denkens zu wählen http://imgur.com/fLZMTFx http://funnyfunnyjokes.org/2015/10/12/your-brain-has-power-to-change-the-direction-of-this-train/
  • #29 We have the freedom to steer our brain and to choose the mode of our thinking Wir sind in der Lage unser Gehirn zu steuern und unseren Denkstil, den Modus unseres Denkens zu wählen http://imgur.com/fLZMTFx http://funnyfunnyjokes.org/2015/10/12/your-brain-has-power-to-change-the-direction-of-this-train/