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Lernende Energieeffizienz-Netzwerke auf dem Weg zu 100 und mehr Netzwerken 
Seite 1 von 2 
Projekt LEEN 100 
Im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative fördert das Bundesministerium für Umwelt, 
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der 
Treibhausgase leisten. Ein wichtiger Ansatzpunkt sind Maßnahmen zur Steigerung der 
Energie- und Ressourceneffizienz, welche Potentiale zu Emissionsminderungen kosten-günstig 
und breitenwirksam erschließen und für die Handelnden rentabel sind. Die 
„Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke“ (LEEN) können hierzu einen erheblichen Beitrag für 
die mittelständische Wirtschaft leisten, wie das Projekt „30 Pilot-Netzwerke“ gezeigt hat. 
Um über dieses erfolgreiche „Instrument der Wirtschaft für die Wirtschaft“ intensiver zu 
informieren und Anreize für weitere Netzwerke zu setzen, fördert das BMUB mit dem Projekt 
„LEEN 100“ weitere Netzwerke. Die zehn ersten neuen Netzwerke können einen Zuschuss 
zur Initialberatung von 4.000 Euro je Betrieb beantragen und werden in der Initiierung- und 
Startphase seitens des Fraunhofer ISI, der Stiftung für Ressourceneffizienz und Klimaschutz 
(STREKS) und des IREES ebenso unterstützt wie weitere 30 neue Netzwerke. 
In jedem Betrieb gibt es viele rentable Investitions- und organisatorische Möglichkeiten, die 
Energiekosten durch eine effizientere Nutzung der Energie zu senken. Sie sind dem 
Energieverantwortlichen zum Teil bekannt, aber die Zeit für die Vorbereitung und Auswahl 
der Investitionslösung ist häufig nicht vorhanden. 
Ziel eines lernenden Energie-effizienz- 
Netzwerkes mit 
zehn bis 15 Unternehmen ist 
es, durch regelmäßigen 
moderierten Erfahrungsaus-tausch 
die vielen rentablen 
Effizienz-Potentiale für jeden 
der Teilnehmer schneller und 
mit geringerem Aufwand ver-fügbar 
zu machen. Die vorge-schriebene 
energetische Be-wertung 
eines teilnehmenden 
Betriebs ist sowohl die Basis 
für die einzelnen Investitions-möglichkeiten 
eines lernenden Energieeffizienz-Netzwerkes (LEEN) 
des Betriebes als auch für ein gemeinsames mehrjähriges Effizienz- und CO2- 
Minderungsziel des Netzwerkes. Ein jährliches Monitoring überprüft das Maß der 
Zielerreichung. 
Schon 1987 wurde die Netzwerkidee für Energieeffizienz in der Schweiz geboren und 
vielfach realisiert, 2002 erstmals in Deutschland umgesetzt. Die Grundlagen des LEEN-Ablauf
Managementsystems waren das Ergebnis eines DBU-Projektes (2007-2009). Im Projekt „30 
Pilot-Netzwerke für Klimaschutz und Energieeffizienz“ (vgl. www.30Pilot-netzwerke.de) 
wurde das LEEN-Managementsystem weiterentwickelt und getestet. 
Schwerpunkt des Projektes „LEEN 100“ sind die LEEN-Klassik-Netzwerke, die sich für 
Betriebe mit mehr als 500.000 Euro Energiekosten/Jahr eignen. Die eingesparten 
Energiekosten durch realisierte Energieeffizienz-Maßnahmen decken hier – neben den 
Kosten der ergriffenen Maßnahmen - immer auch die Kosten für die Netzwerkteilnahme. 
Die Ergebnisse des Projekts 30 Pilot-Netzwerke 
¾ Eine Verdopplung des energetischen Fortschritts gegenüber dem Durchschnitt der 
Industrie: durchschnittlich 2,1 %/a Steigerung der Energieeffizienz (dies entspricht 
einer Verbrauchssenkung von rd. 10 % in fünf Jahren) und 2,3 % Minderung der CO2- 
Emissionen, 
¾ rd. 30 % interne Verzinsung im Durchschnitt aller empfohlenen wirtschaftlichen Maß-nahmen, 
¾ eine hohe Akzeptanz seitens der Teilnehmer: 
o sehr positive Bewertung des Ablaufs, 
o von der Datenerhebung als Vorstufe der energetischen Bewertung haben die 
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meisten Betriebe profitiert und bewerten letztere mit gut bis sehr gut; 
o die Zusammensetzung des jeweiligen Netzwerks empfanden ca. 90 % der 
Unternehmen als richtig; 
o sie nahmen mit ein bis zwei Personen i.d.R. an allen Netzwerktreffen teil, die sie 
in Dauer, Häufigkeit, Vorbereitung und Ablauf, aber besonders bzgl. der 
Betriebsbegehungen und dem Austausch mit den Vertretern der anderen 
Teilnehmer als sehr gut bis gut bewerten; 
o viele nutzen die Kontakte auch jenseits der Netzwerktreffen zu weiteren 
technischen Themen, aber auch zu Fragen der Managementsysteme, der 
Bewertung von Lieferanten usw. 
¾ Die meisten Betriebe schätzen den Nutzen im Verhältnis zum Aufwand als ziemlich 
bis sehr hoch ein und den Zeitaufwand als gering. 
¾ Anregungen aus der Netzwerkarbeit setzten fast alle Betriebe um, wobei ein Teil der 
Maßnahmen ohne das Netzwerk nicht umgesetzt worden wären. 
Dieses Instrument der „Wirtschaft für die Wirtschaft“ ist eine große Chance für 
mittelständische Betriebe den Energieverbrauch und damit die Energiekosten zu senken. 
Weitere Informationen: www.energie-effizienz-netzwerke.de 
Ansprechpartner: 
Prof. Dr. Harald Bradke Prof. Dr. Eberhard Jochem 
Fraunhofer ISI STREKS 
Breslauer Str. 48 Schönfeldstraße 8 
76139 Karlsruhe 76131 Karlsruhe 
harald.bradke@isi.fraunhofer.de e.jochem@streks.org 
Kontakt Verbundkoordination: 
Renate Schmitz Renate.Schmitz@isi.fraunhofer.de 
Tel. 0721- 6809-168

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Lernende Energieeffizienz-Netzwerke auf dem Weg zu 100 und mehr Netzwerken

  • 1. herbstundherbst.tv Wissenschaft & Medien Film • PR • Kommunikation Usage of Content This draft contains intellectual property of Fraunhofer ISI and is exclusively assigned for presentation purposes. Unless the draft is not passed into the ownership of the customer by a contractual agreement, parts of the conception, design or the basic idea may only be used by written permission of Fraunhofer ISI. Usage without arrangement or mutual agreement is not permitted (use subject to applicable license / copyright) as well as the disclosure of this document to third parties (both as a complete document and in statements). Möchten Sie mehr über Lernende Energieeffizienz-Netzwerke erfahren? Geben Sie uns einfach Ihre Kontaktdaten und teilen Sie uns Ihre Interessen mit. Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zu oder nennen Ihnen die richtigen Ansprechpartner.
  • 2. Lernende Energieeffizienz-Netzwerke auf dem Weg zu 100 und mehr Netzwerken Seite 1 von 2 Projekt LEEN 100 Im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgase leisten. Ein wichtiger Ansatzpunkt sind Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz, welche Potentiale zu Emissionsminderungen kosten-günstig und breitenwirksam erschließen und für die Handelnden rentabel sind. Die „Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke“ (LEEN) können hierzu einen erheblichen Beitrag für die mittelständische Wirtschaft leisten, wie das Projekt „30 Pilot-Netzwerke“ gezeigt hat. Um über dieses erfolgreiche „Instrument der Wirtschaft für die Wirtschaft“ intensiver zu informieren und Anreize für weitere Netzwerke zu setzen, fördert das BMUB mit dem Projekt „LEEN 100“ weitere Netzwerke. Die zehn ersten neuen Netzwerke können einen Zuschuss zur Initialberatung von 4.000 Euro je Betrieb beantragen und werden in der Initiierung- und Startphase seitens des Fraunhofer ISI, der Stiftung für Ressourceneffizienz und Klimaschutz (STREKS) und des IREES ebenso unterstützt wie weitere 30 neue Netzwerke. In jedem Betrieb gibt es viele rentable Investitions- und organisatorische Möglichkeiten, die Energiekosten durch eine effizientere Nutzung der Energie zu senken. Sie sind dem Energieverantwortlichen zum Teil bekannt, aber die Zeit für die Vorbereitung und Auswahl der Investitionslösung ist häufig nicht vorhanden. Ziel eines lernenden Energie-effizienz- Netzwerkes mit zehn bis 15 Unternehmen ist es, durch regelmäßigen moderierten Erfahrungsaus-tausch die vielen rentablen Effizienz-Potentiale für jeden der Teilnehmer schneller und mit geringerem Aufwand ver-fügbar zu machen. Die vorge-schriebene energetische Be-wertung eines teilnehmenden Betriebs ist sowohl die Basis für die einzelnen Investitions-möglichkeiten eines lernenden Energieeffizienz-Netzwerkes (LEEN) des Betriebes als auch für ein gemeinsames mehrjähriges Effizienz- und CO2- Minderungsziel des Netzwerkes. Ein jährliches Monitoring überprüft das Maß der Zielerreichung. Schon 1987 wurde die Netzwerkidee für Energieeffizienz in der Schweiz geboren und vielfach realisiert, 2002 erstmals in Deutschland umgesetzt. Die Grundlagen des LEEN-Ablauf
  • 3. Managementsystems waren das Ergebnis eines DBU-Projektes (2007-2009). Im Projekt „30 Pilot-Netzwerke für Klimaschutz und Energieeffizienz“ (vgl. www.30Pilot-netzwerke.de) wurde das LEEN-Managementsystem weiterentwickelt und getestet. Schwerpunkt des Projektes „LEEN 100“ sind die LEEN-Klassik-Netzwerke, die sich für Betriebe mit mehr als 500.000 Euro Energiekosten/Jahr eignen. Die eingesparten Energiekosten durch realisierte Energieeffizienz-Maßnahmen decken hier – neben den Kosten der ergriffenen Maßnahmen - immer auch die Kosten für die Netzwerkteilnahme. Die Ergebnisse des Projekts 30 Pilot-Netzwerke ¾ Eine Verdopplung des energetischen Fortschritts gegenüber dem Durchschnitt der Industrie: durchschnittlich 2,1 %/a Steigerung der Energieeffizienz (dies entspricht einer Verbrauchssenkung von rd. 10 % in fünf Jahren) und 2,3 % Minderung der CO2- Emissionen, ¾ rd. 30 % interne Verzinsung im Durchschnitt aller empfohlenen wirtschaftlichen Maß-nahmen, ¾ eine hohe Akzeptanz seitens der Teilnehmer: o sehr positive Bewertung des Ablaufs, o von der Datenerhebung als Vorstufe der energetischen Bewertung haben die Seite 2 von 2 meisten Betriebe profitiert und bewerten letztere mit gut bis sehr gut; o die Zusammensetzung des jeweiligen Netzwerks empfanden ca. 90 % der Unternehmen als richtig; o sie nahmen mit ein bis zwei Personen i.d.R. an allen Netzwerktreffen teil, die sie in Dauer, Häufigkeit, Vorbereitung und Ablauf, aber besonders bzgl. der Betriebsbegehungen und dem Austausch mit den Vertretern der anderen Teilnehmer als sehr gut bis gut bewerten; o viele nutzen die Kontakte auch jenseits der Netzwerktreffen zu weiteren technischen Themen, aber auch zu Fragen der Managementsysteme, der Bewertung von Lieferanten usw. ¾ Die meisten Betriebe schätzen den Nutzen im Verhältnis zum Aufwand als ziemlich bis sehr hoch ein und den Zeitaufwand als gering. ¾ Anregungen aus der Netzwerkarbeit setzten fast alle Betriebe um, wobei ein Teil der Maßnahmen ohne das Netzwerk nicht umgesetzt worden wären. Dieses Instrument der „Wirtschaft für die Wirtschaft“ ist eine große Chance für mittelständische Betriebe den Energieverbrauch und damit die Energiekosten zu senken. Weitere Informationen: www.energie-effizienz-netzwerke.de Ansprechpartner: Prof. Dr. Harald Bradke Prof. Dr. Eberhard Jochem Fraunhofer ISI STREKS Breslauer Str. 48 Schönfeldstraße 8 76139 Karlsruhe 76131 Karlsruhe [email protected] [email protected] Kontakt Verbundkoordination: Renate Schmitz [email protected] Tel. 0721- 6809-168