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SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL
Frankfurt, 08.01.2014
Seite 2
WAS IST SOCIAL MEDIA?
UND SOLLTE ICH MICH DAFÜR INTERESSIEREN?
Seite 3
Was ist Social Media?
 Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer über
digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven
Austausch von Informationen unterstützen.
 Kollektivprojekte (z.B. Wikipedia)
 Blogs und Mikroblogs (z.B. Twitter)
 Content Communitys (z.B. YouTube)
 Soziale Netzwerke (z.B. Facebook)
 Soziale virtuelle Welten (z.B. World of Warcraft)
13.01.2014
Seite 4
Was ist Social Media?
 Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer über
digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven
Austausch von Informationen unterstützen.
 Kollektivprojekte (z.B. Wikipedia)
 Blogs und Mikroblogs (z.B. Twitter)
 Content Communitys (z.B. YouTube)
 Soziale Netzwerke (z.B. Facebook)
 Soziale virtuelle Welten (z.B. World of Warcraft)
13.01.2014
Seite 5
Warum Social Media?
Soziale Bedürfnisse:
 Anerkennung
 Austausch mit der „Marke“ aber auch untereinander (Kommentare,
Shares, Likes etc.)
 Vernetzung zwischen den beteiligten Usern
 Unterhaltung
 Inspiration
 Information
13.01.2014
Seite 6
WAS KÖNNEN SOCIAL NETWORKS?
UND WELCHES LOHNT SICH FÜR MICH?
13.01.2014
Seite 7
Strategische Ziele
 Ziele für die eigene „Marke“:
 Markenbekanntheit
 Markenstärkung
 Userbindung und Userservice durch Dialog mit relevanter Zielgruppe
 Social Media als Marktforschungsinstrument, um die Kunden und ihre
Bedürfnisse kennenzulernen und aus ihr zu lernen
 Aufbau einer emotionalen Bindung
 Nicht-Ziele:
 Reichweite im Sinne von Trafficzufuhr auf die Website
 Social Media als reiner Verkaufs-, Werbe- oder PR-Kanal
13.01.2014
Seite 8
Strategische Ziele bei den einzelnen Kanälen
13.01.2014
Seite 9
Welches Netzwerk funktioniert in der B2C-Akqusition?
13.01.2014
Quelle: Studie „2011 State of Inbound Marketing“ von HubSpot
Seite 1013.01.2014
VON STÜRMEN UND TROLLEN
WIE GEFÄHRLICH IST SOCIAL MEDIA?
Seite 11
› Selbst ausgelöst mit Aktivitäten des betreffenden
Unternehmens im Web.
› Ausgelöst durch die Reaktion eines Unternehmens
auf Äußerungen im Web.
› Ausgelöst von anderen Menschen aufgrund von
(empfundenen) Missständen, beispielsweise in der
Unternehmenspolitik.
Wie entsteht ein Shitstorm?
13.01.2014
Seite 12
Eigentlich ist es ganz einfach…
13.01.2014
Seite 13
› Offen kommunizieren
› Kritik ernstnehmen, Fehler eingestehen
› Umfassend informieren
› Ball flach halten
Der Sturm ist da – was nun?
13.01.2014
Seite 1413.01.2014
WERDEN SIE ZUM SOCIAL WEB STAR
MARKENBILDUNG UND AKQUISE IM SOCIAL WEB
Seite 15
Aktivität und Kontinuität sind wichtig für den Erfolg
13.01.2014
Quelle: Studie „2011 State of Inbound Marketing“ von HubSpot
Seite 16
Hohe Useraktivität erreichen
 Wettbewerbe (z.B. Foto-Wettbewerbe etc.)
 Nach User-Meinung fragen
 Lieblingsthemen der Fans, die immer wieder bedient
werden (zum Kennenlernen auch abstimmen lassen)
 Serviceleistungen und Informationen
 Selbst aktiv sein (selbst liken und kommentieren)
 Blicke hinter die Kulissen
13.01.2014
Seite 17
Grundprinzipien der Kommunikation
 Ehrlichkeit (z.B. kein Vertuschen)
 Authentizität (z.B. bilden Sie eine eigene Meinung und
stehen auch zu dieser. Stichwort: Krisenkommunikation)
 Offenheit (z.B. auch zu eigenen Fehlern stehen)
 Kommunikation auf Augenhöhe
 Relevanz
 Kontinuität
 Nachhaltigkeit
 Humor
13.01.2014
ROOMIDO
DAS NEUE NETZWERK FÜR WOHNEN UND EINRICHTEN
Seite 19
Der Bereich Wohnideen bietet Inspiration
13.01.2014
 Fotostrecken zum Stöbern
 Wohnideen sind nach Räumen
und Einrichtungsstilen
durchsuchbar
 Verweist auf relevante Themen,
die den Suchkriterien
entsprechen
 Experten können Fragen zu
eigenen und fremden Fotos
beantworten
Wohnideen
Seite 20
Große Fotos für große Wohnideen
13.01.2014
Fotodetailansicht
 User können Fragen zu Fotos
stellen, die von anderen Usern
oder Experten beantwortet
werden
 Produkte innerhalb von Fotos
sind mit einem Tag versehen,
so dass der User per Klick auf
die Produktdetailseiten
gelangen kann
 Durch Social Media-Buttons
geteilte Inhalte ermöglich einen
umfassenden Austausch
Seite 21
roomido gibt Wohntrends einen besonderen Platz
13.01.2014
neuer Screenshot!
Tipps & Trends
 Die roomido-Redaktion wählt
Themen aus und liefert
redaktionell aufbereitete
Fotoalben zu neuen Design-
oder Einrichtungstrends
 Aktuelle Wohntrends werden
präsentiert und beschrieben
 Tipps zur Umsetzung runden
den Bereich ab
Seite 22
Die roomido-Community regt zum intensiven Austausch an
13.01.2014
Community
 Die User können sich ihr
eigenes Profil anlegen
 Aus vorhandenen Fotos
können User Alben (z.B. „So
soll mein Wohnzimmer
aussehen“) erstellen, verwalten
und teilen
 Die User haben die Möglichkeit
konkrete Wohnprobleme und
Bitte um Hilfestellung durch
Experten und die Community
zu thematisieren
Seite 23
Experten bieten Rat und Inspiration
13.01.2014
Expertenprofil
 Digitaler Showroom für
Innenarchitekten,
Raumausstatter,
Einrichtungsberater,
Handwerker, Designer,
Fachhändler, Blogger und
Journalisten
 Experten können Fotos
hochladen und Referenzen
eigener Projekte vorstellen
 direkter Kontakt zwischen
Endverbrauchern und Experten
Seite 24
Einrichtungsexperten sind ein wichtiger Teil von roomido
13.01.2014
Seite 25
Präsentieren Sie Ihre Arbeiten in Ihrem Showroom
13.01.2014

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Wieviel Internet braucht der inhabergeführte Handel?

Social Media als Akquisetool

  • 1. SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL Frankfurt, 08.01.2014
  • 2. Seite 2 WAS IST SOCIAL MEDIA? UND SOLLTE ICH MICH DAFÜR INTERESSIEREN?
  • 3. Seite 3 Was ist Social Media?  Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen.  Kollektivprojekte (z.B. Wikipedia)  Blogs und Mikroblogs (z.B. Twitter)  Content Communitys (z.B. YouTube)  Soziale Netzwerke (z.B. Facebook)  Soziale virtuelle Welten (z.B. World of Warcraft) 13.01.2014
  • 4. Seite 4 Was ist Social Media?  Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen.  Kollektivprojekte (z.B. Wikipedia)  Blogs und Mikroblogs (z.B. Twitter)  Content Communitys (z.B. YouTube)  Soziale Netzwerke (z.B. Facebook)  Soziale virtuelle Welten (z.B. World of Warcraft) 13.01.2014
  • 5. Seite 5 Warum Social Media? Soziale Bedürfnisse:  Anerkennung  Austausch mit der „Marke“ aber auch untereinander (Kommentare, Shares, Likes etc.)  Vernetzung zwischen den beteiligten Usern  Unterhaltung  Inspiration  Information 13.01.2014
  • 6. Seite 6 WAS KÖNNEN SOCIAL NETWORKS? UND WELCHES LOHNT SICH FÜR MICH? 13.01.2014
  • 7. Seite 7 Strategische Ziele  Ziele für die eigene „Marke“:  Markenbekanntheit  Markenstärkung  Userbindung und Userservice durch Dialog mit relevanter Zielgruppe  Social Media als Marktforschungsinstrument, um die Kunden und ihre Bedürfnisse kennenzulernen und aus ihr zu lernen  Aufbau einer emotionalen Bindung  Nicht-Ziele:  Reichweite im Sinne von Trafficzufuhr auf die Website  Social Media als reiner Verkaufs-, Werbe- oder PR-Kanal 13.01.2014
  • 8. Seite 8 Strategische Ziele bei den einzelnen Kanälen 13.01.2014
  • 9. Seite 9 Welches Netzwerk funktioniert in der B2C-Akqusition? 13.01.2014 Quelle: Studie „2011 State of Inbound Marketing“ von HubSpot
  • 10. Seite 1013.01.2014 VON STÜRMEN UND TROLLEN WIE GEFÄHRLICH IST SOCIAL MEDIA?
  • 11. Seite 11 › Selbst ausgelöst mit Aktivitäten des betreffenden Unternehmens im Web. › Ausgelöst durch die Reaktion eines Unternehmens auf Äußerungen im Web. › Ausgelöst von anderen Menschen aufgrund von (empfundenen) Missständen, beispielsweise in der Unternehmenspolitik. Wie entsteht ein Shitstorm? 13.01.2014
  • 12. Seite 12 Eigentlich ist es ganz einfach… 13.01.2014
  • 13. Seite 13 › Offen kommunizieren › Kritik ernstnehmen, Fehler eingestehen › Umfassend informieren › Ball flach halten Der Sturm ist da – was nun? 13.01.2014
  • 14. Seite 1413.01.2014 WERDEN SIE ZUM SOCIAL WEB STAR MARKENBILDUNG UND AKQUISE IM SOCIAL WEB
  • 15. Seite 15 Aktivität und Kontinuität sind wichtig für den Erfolg 13.01.2014 Quelle: Studie „2011 State of Inbound Marketing“ von HubSpot
  • 16. Seite 16 Hohe Useraktivität erreichen  Wettbewerbe (z.B. Foto-Wettbewerbe etc.)  Nach User-Meinung fragen  Lieblingsthemen der Fans, die immer wieder bedient werden (zum Kennenlernen auch abstimmen lassen)  Serviceleistungen und Informationen  Selbst aktiv sein (selbst liken und kommentieren)  Blicke hinter die Kulissen 13.01.2014
  • 17. Seite 17 Grundprinzipien der Kommunikation  Ehrlichkeit (z.B. kein Vertuschen)  Authentizität (z.B. bilden Sie eine eigene Meinung und stehen auch zu dieser. Stichwort: Krisenkommunikation)  Offenheit (z.B. auch zu eigenen Fehlern stehen)  Kommunikation auf Augenhöhe  Relevanz  Kontinuität  Nachhaltigkeit  Humor 13.01.2014
  • 18. ROOMIDO DAS NEUE NETZWERK FÜR WOHNEN UND EINRICHTEN
  • 19. Seite 19 Der Bereich Wohnideen bietet Inspiration 13.01.2014  Fotostrecken zum Stöbern  Wohnideen sind nach Räumen und Einrichtungsstilen durchsuchbar  Verweist auf relevante Themen, die den Suchkriterien entsprechen  Experten können Fragen zu eigenen und fremden Fotos beantworten Wohnideen
  • 20. Seite 20 Große Fotos für große Wohnideen 13.01.2014 Fotodetailansicht  User können Fragen zu Fotos stellen, die von anderen Usern oder Experten beantwortet werden  Produkte innerhalb von Fotos sind mit einem Tag versehen, so dass der User per Klick auf die Produktdetailseiten gelangen kann  Durch Social Media-Buttons geteilte Inhalte ermöglich einen umfassenden Austausch
  • 21. Seite 21 roomido gibt Wohntrends einen besonderen Platz 13.01.2014 neuer Screenshot! Tipps & Trends  Die roomido-Redaktion wählt Themen aus und liefert redaktionell aufbereitete Fotoalben zu neuen Design- oder Einrichtungstrends  Aktuelle Wohntrends werden präsentiert und beschrieben  Tipps zur Umsetzung runden den Bereich ab
  • 22. Seite 22 Die roomido-Community regt zum intensiven Austausch an 13.01.2014 Community  Die User können sich ihr eigenes Profil anlegen  Aus vorhandenen Fotos können User Alben (z.B. „So soll mein Wohnzimmer aussehen“) erstellen, verwalten und teilen  Die User haben die Möglichkeit konkrete Wohnprobleme und Bitte um Hilfestellung durch Experten und die Community zu thematisieren
  • 23. Seite 23 Experten bieten Rat und Inspiration 13.01.2014 Expertenprofil  Digitaler Showroom für Innenarchitekten, Raumausstatter, Einrichtungsberater, Handwerker, Designer, Fachhändler, Blogger und Journalisten  Experten können Fotos hochladen und Referenzen eigener Projekte vorstellen  direkter Kontakt zwischen Endverbrauchern und Experten
  • 24. Seite 24 Einrichtungsexperten sind ein wichtiger Teil von roomido 13.01.2014
  • 25. Seite 25 Präsentieren Sie Ihre Arbeiten in Ihrem Showroom 13.01.2014