SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
Social Media im TestNiedrige Kosten, großer Effekt?Dr. Thomas LangenbergDr. Alexander Schellong,Webinar - 18.02.2010
Dr. Thomas Langenberg & Dr. Alexander Schellong führen Sie durch das heutige Webinar, Alexander Handke moderiertEinführung & VorstellungReferentDr. Thomas LangenbergGeschäftsführer Halalati.comReferentDr. Alexander SchellongBusiness Development & Management Consulting, Public SectorModeratorAlexander HandkeBusiness Development, Public Sector
Social Media: Jeder redet darüber, jeder will es machen, doch was ist das genau und wo fängt man an? AusgangslageQuelle: http://www.politics280.com
Sie können den Begriff Social Media konzeptionell einordnen und kennen konkrete Handlungsansätze für Ihr Geschäft Ziel des heutigen WebinarsWir stellen eine mögliche konzeptionelle Erklärung des Begriffes Social Media vor
Wir arbeiten unterschiedliche Formen der Nutzung der Social Media heraus
Wir stellen Handlungsoptionen im Bereich Social Media für Ihr Geschäft darWas genau ist Social Media?Wie genau wird Social Media heute genutzt?Was können Sie heute tun, um Social Media zu nutzen?Agenda
Online Netzwerke wie Facebook & Dienste wie Twitter spielen eine große Rolle bei der Informationssuche und -bewertungAusgangssituationOnline Dienste mit hohem 'Time-Spent'NutzungsintensitätVertrauen als Kernelementdes OnlineaustauschQuelle: Economist
Im Internet können Informationen über einen Vielzahl von frei verfügbaren Tools beliebig erzeugt und rasant verteilt werdenAusgangssituationDienst TypenUmgang mit InformationBeispiele für Online Dienste
Das Internet ermöglicht eine komplett dezentrale Erzeugung und Verteilung von Informationen, die kaum kontrollierbar istHerausforderungMediumKommunikationsstrukturOrt / ZeitReichweiteKosten1:11:NN:1N:NOrt = OrtZeit = ZeitNiedrigLokalMenschNiedrig/HochOrt ≠ OrtZeit ≠ Zeit(gobal)TelefonOrt ≠ OrtZeit ≠ ZeitNiedrig/MittelInternetglobalTVOrt ≠ OrtZeit = ZeitMittel/Hoch(global)PrintOrt ≠ OrtZeit ≠ Zeit(global)Niedrig/Mittel
In derklassischenMedienarbeitwerdenInhaltedeshalbzentral und nachwirtschaftlichenKriterienerzeugt und verteiltSituation der klassischen Medien- und PR ArbeitZielErzeugung von InhaltenVerteilung von InhaltenMonetarisierung von InhaltenJournalisten &  Autoren
Agenturen & PR Abteilungen
Funk, Fernsehen, Print
Broschüren, Publikationen
Handel, Abo-Gebühren & Werbung
Marketing RoIKlassischeMedienarbeitProfit > 0Quelle: halalati.com
Social Media hingegen ist die durch soziale Relevanz und Dezentralität getriebene Erzeugung & Verteilung von InhaltenWertschöpfungskette der MedienUltimativesZielErzeugung von Inhalten durchVerteilung von Inhalten überMonetarisierung von Inhalten überJournalisten &  Autoren
Agenturen & PR Abteilungen
Funk, Fernsehen, Print
Broschüren, Publikationen
Handel, Abo-Gebühren & Werbung
Marketing RoIKlassischeMedienarbeitProfit > 0Soziale Anerkennung & Ranking
Relevanz in der ZielgruppeSocialMedia Twitter User
 Blogger Artikel
 Facebook Fan PagesZahl derUser > 0 Online
 MobileQuelle: halalati.com
Social Media ist zu einer durch das Internet getriebenen gesell-schaftlichen Bewegung geworden & nicht nur ein IT ToolBegriffseinordnungSocial Media entsteht als Resultat dreier Entwicklungen im Internet …… und beeinflusst die Interaktion zwischen den Akteuren im Internet ModellB2B & B2C Anwendungen
G2C & G2G AnwendungenFreie Anwen-dungen &ToolsAkteureOrganisationenG/BKom-muni-kations-kanal(Web) 2.0PrinzipienGesellschaftKundenTransparenz & Offenheit
Flache Hierarchien
Ermächtigung
Wenig Regulierung

Weitere ähnliche Inhalte

PDF
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
PDF
Vortrag woll sm_20120611
PDF
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...
PDF
Call Center Experts Fachartikel Aug2012
ODP
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...
PDF
09 11 13 Siteforum Schmidt Barcamp Hamburg
PDF
Aquisa 9/2016, Fachartikel
PDF
DMX-Austria: Vortrag von Roman Anlanger - Medialer Overflow - Kunde 3.0 - Trends
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Vortrag woll sm_20120611
Trends 2012/2013 - wie sich Kommunikation und Unternehmen durch Social Media ...
Call Center Experts Fachartikel Aug2012
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...
09 11 13 Siteforum Schmidt Barcamp Hamburg
Aquisa 9/2016, Fachartikel
DMX-Austria: Vortrag von Roman Anlanger - Medialer Overflow - Kunde 3.0 - Trends

Was ist angesagt? (20)

PPT
Web 2.0 - Vom virtuellen Schaufenster zum Kundendialog
PPTX
Workshop Social Media
PDF
09 11 21 Siteforum Schmidt Barcamp Bielefeld
PDF
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
PDF
Erforschung von Social Media - wissenschaftliche Erkenntnisse
PPT
Web2.0 im mittelständischen Unternehmen
PDF
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)
PDF
Uniplan Live Trends 2009/10
PDF
Kundenservice 2.0 im B2B - Beispiel IT-Branche
PPT
Vortrag natives download
KEY
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL Journalistenschule
PDF
Abschlussarbeit peherstorfer
PDF
Social Media im Maklervertrieb
PDF
DirectNews Unternehmen 2.0
PDF
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
PPTX
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...
PDF
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'
PPT
20100310 online affairs - social media marketing
PDF
Uniplan LiveTrends 2013
Web 2.0 - Vom virtuellen Schaufenster zum Kundendialog
Workshop Social Media
09 11 21 Siteforum Schmidt Barcamp Bielefeld
Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?
Erforschung von Social Media - wissenschaftliche Erkenntnisse
Web2.0 im mittelständischen Unternehmen
Grundlagen Social Media Marketing (Andre Jontza)
Uniplan Live Trends 2009/10
Kundenservice 2.0 im B2B - Beispiel IT-Branche
Vortrag natives download
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL Journalistenschule
Abschlussarbeit peherstorfer
Social Media im Maklervertrieb
DirectNews Unternehmen 2.0
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...
Datamatics Award 2012 Griesheim 'Social Media: Hype - Realität - Nutzen'
20100310 online affairs - social media marketing
Uniplan LiveTrends 2013
Anzeige

Ähnlich wie Social Media im Test: niedrige Kosten, grosser Effekt? (20)

PPTX
Der MehrWert von Social Media im B2B
PPTX
Social Media - Einsatz in Unternehmen
PDF
Vortrag Roland Fiege "Social Media Business Cases"
PDF
Social Media Workshop
ODP
IBM Channel KickOff 2011: Von Social Media zum Social Business
PDF
2012 smm-unterlagen-vl1
KEY
Bedeutung social media_bneun
KEY
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...
PPT
Web 2.0: Einstieg und Überblick
PPT
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...
PPTX
Adtelligence Social Network Marketing
PDF
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
PPTX
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
PDF
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...
PPT
Social Media als Ergänzung klassischer Marketing- und Kommunikationsarbeit
PPTX
Social media: Definitionen-Spieler-Geschaeftsmodelle-Trends by Matthias Schaefer
ODP
Vortrag sommerfeld 2010
Der MehrWert von Social Media im B2B
Social Media - Einsatz in Unternehmen
Vortrag Roland Fiege "Social Media Business Cases"
Social Media Workshop
IBM Channel KickOff 2011: Von Social Media zum Social Business
2012 smm-unterlagen-vl1
Bedeutung social media_bneun
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...
Web 2.0: Einstieg und Überblick
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...
Adtelligence Social Network Marketing
Der MehrWert von Social Media für B2B Unternehmen - downloadable
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...
Social Media als Ergänzung klassischer Marketing- und Kommunikationsarbeit
Social media: Definitionen-Spieler-Geschaeftsmodelle-Trends by Matthias Schaefer
Vortrag sommerfeld 2010
Anzeige

Social Media im Test: niedrige Kosten, grosser Effekt?

  • 1. Social Media im TestNiedrige Kosten, großer Effekt?Dr. Thomas LangenbergDr. Alexander Schellong,Webinar - 18.02.2010
  • 2. Dr. Thomas Langenberg & Dr. Alexander Schellong führen Sie durch das heutige Webinar, Alexander Handke moderiertEinführung & VorstellungReferentDr. Thomas LangenbergGeschäftsführer Halalati.comReferentDr. Alexander SchellongBusiness Development & Management Consulting, Public SectorModeratorAlexander HandkeBusiness Development, Public Sector
  • 3. Social Media: Jeder redet darüber, jeder will es machen, doch was ist das genau und wo fängt man an? AusgangslageQuelle: http://www.politics280.com
  • 4. Sie können den Begriff Social Media konzeptionell einordnen und kennen konkrete Handlungsansätze für Ihr Geschäft Ziel des heutigen WebinarsWir stellen eine mögliche konzeptionelle Erklärung des Begriffes Social Media vor
  • 5. Wir arbeiten unterschiedliche Formen der Nutzung der Social Media heraus
  • 6. Wir stellen Handlungsoptionen im Bereich Social Media für Ihr Geschäft darWas genau ist Social Media?Wie genau wird Social Media heute genutzt?Was können Sie heute tun, um Social Media zu nutzen?Agenda
  • 7. Online Netzwerke wie Facebook & Dienste wie Twitter spielen eine große Rolle bei der Informationssuche und -bewertungAusgangssituationOnline Dienste mit hohem 'Time-Spent'NutzungsintensitätVertrauen als Kernelementdes OnlineaustauschQuelle: Economist
  • 8. Im Internet können Informationen über einen Vielzahl von frei verfügbaren Tools beliebig erzeugt und rasant verteilt werdenAusgangssituationDienst TypenUmgang mit InformationBeispiele für Online Dienste
  • 9. Das Internet ermöglicht eine komplett dezentrale Erzeugung und Verteilung von Informationen, die kaum kontrollierbar istHerausforderungMediumKommunikationsstrukturOrt / ZeitReichweiteKosten1:11:NN:1N:NOrt = OrtZeit = ZeitNiedrigLokalMenschNiedrig/HochOrt ≠ OrtZeit ≠ Zeit(gobal)TelefonOrt ≠ OrtZeit ≠ ZeitNiedrig/MittelInternetglobalTVOrt ≠ OrtZeit = ZeitMittel/Hoch(global)PrintOrt ≠ OrtZeit ≠ Zeit(global)Niedrig/Mittel
  • 10. In derklassischenMedienarbeitwerdenInhaltedeshalbzentral und nachwirtschaftlichenKriterienerzeugt und verteiltSituation der klassischen Medien- und PR ArbeitZielErzeugung von InhaltenVerteilung von InhaltenMonetarisierung von InhaltenJournalisten & Autoren
  • 11. Agenturen & PR Abteilungen
  • 16. Social Media hingegen ist die durch soziale Relevanz und Dezentralität getriebene Erzeugung & Verteilung von InhaltenWertschöpfungskette der MedienUltimativesZielErzeugung von Inhalten durchVerteilung von Inhalten überMonetarisierung von Inhalten überJournalisten & Autoren
  • 17. Agenturen & PR Abteilungen
  • 21. Marketing RoIKlassischeMedienarbeitProfit > 0Soziale Anerkennung & Ranking
  • 22. Relevanz in der ZielgruppeSocialMedia Twitter User
  • 24. Facebook Fan PagesZahl derUser > 0 Online
  • 26. Social Media ist zu einer durch das Internet getriebenen gesell-schaftlichen Bewegung geworden & nicht nur ein IT ToolBegriffseinordnungSocial Media entsteht als Resultat dreier Entwicklungen im Internet …… und beeinflusst die Interaktion zwischen den Akteuren im Internet ModellB2B & B2C Anwendungen
  • 27. G2C & G2G AnwendungenFreie Anwen-dungen &ToolsAkteureOrganisationenG/BKom-muni-kations-kanal(Web) 2.0PrinzipienGesellschaftKundenTransparenz & Offenheit
  • 32. 'Sucht' CharakterSocial Media ist für Unternehmen nur schwer kontrollierbar, es gibt jedoch Hebel die Social Media effektiv einzusetzenZusammenfassungSocial Media beschreibt die dezentrale Erzeugung und Verteilung von Informationen und Inhalten12Informationen und Inhalte die über die Social Media erzeugt werden sind nicht kontrollierbar sondern nur 'manage'-bar3Für Organisationen gibt es drei Hebel an denen sie ansetzen können, um von den Social Media zu profitieren
  • 33. Erstellung von Inhalten
  • 34. Verteilung von Inhalten
  • 35. Monetarisierung von InhaltenAgendaWas genau ist Social Media?Wie genau wird Social Media heute genutzt?Was können Sie heute tun, um Social Media zu nutzen?
  • 36. Im G2C/B2C werden Produktionsmittel zur Verfügung gestellt, um die Fähigkeiten der Social Media Nutzer zu monetarisierenBeispielaktivitätenIm Folgenden detailliertErzeugung von Inhalten ermöglichenVerteilung von Inhalten freigebenMonetarisierung von Inhalten steuernAktivitätBereitstellung von kostenlosen Tools zur Produktion von Inhalten & ProduktenAnbindung der Tools an web-basierte Kommuni-kationskanäle zur Vermarktung der ProukteVerkauf der erzeugten Produkte & Erhebung von Zugangsgebüh-ren für Inhalte111BeispielSpreadshirt: T- Shirt Designer
  • 37. XING: Profil- generator
  • 38. Data.gov: Aufrufzu Apps for Gov contests
  • 41. XING: “User die mein Profil besucht haben”
  • 43. Apple: Virale On- und Offline Kanäle
  • 46. Data.gov: Nutzung der Apps zur Kostensenkung
  • 47. Apple: 30% Pro-vision je App222Quelle: halalati.com
  • 48. Spreadshirt stellt die Logistik zur Verfügung und verkauft nur die Produkte, die die Kunden selbst kreieren1Monetarisierung von Kommunikationskanälen: SpreadshirtErzeugung von Inhalten ermöglichenVerteilung von Inhalten freigebenMonetarisierung von Inhalten steuernAktivitätDesigner kreieren kostenfrei neue T-Shirts über eigene SoftwareDesigner nutzen die Plattform von Spread-shirt und bieten die T-Shirts ihrer Zielgruppe anSpreadshirt verdient eine Gebühr an jedem verkauften T-ShirtBeispielQuelle: halalati.com, spreadshirt.de
  • 49. XING monetarisiert die Vernetzung von Nutzerprofilen, die die Kunden selbständig entwickeln und aktualisieren2Monetarisierung von Vernetzung: XINGErzeugung von Inhalten ermöglichenVerteilung von Inhalten freigebenMonetarisierung von Inhalten steuernNutzer erstellen selbständig Ihr ProfilNutzer vernetzen sich innerhalb des XING NetzwerkesXING monetarisiert den Zugang zwischen den NutzerprofilenAktivitätBeispielQuelle: halalati.com, xing.com
  • 50. Im G2G/B2B wird Social Media zur Plattform gemacht, externe Mitarbeiter in die betriebliche Wertschöpfung zu integrierenBeispielaktivitätenIm Folgenden detailliertErzeugung von Inhalten ermöglichenVerteilung von Inhalten freigebenMonetarisierung von Inhalten steuern1F&EBereitstellung von Open Innovation PlattformenEinladung externer Forscher & Entwickler zur ProblemlösungInternalisierung der Forschungs-ergebnisseProduktion2MarketingAnreizsysteme für Internetnutzer zur Verfügung stellenDen Mund-zu-Mund Austausch über online Kanäle ermöglichenDie erzeugte Reichweite nutzen und Sales generierenSales
  • 51. Durch Öffnung von Entwicklungsprozessen können Unternehmen Ihre F&E Profitabilität steigern1>2,175B2B Crowdsourcing am Beispiel InnocentiveBusiness CaseEnterprise 2.0 Plattform: InnocentiveReturn on R&D Invest.in %Unternehmen delegieren über Innocentive Ihre F&E Probleme an eine globale F&E Gemeinschaft
  • 52. Lösungsvorschläge (Inhalte) aus aller Welt werden über Innocentive eingereichtImpact2USD millions10,3009,90633460ProfitInternal R&D costsSeekerfeesGross value createdQuelle: http://discussionleader.hbsp.com/hmu/2008/02/a-better-way-to-rd.php, compete.com, Harvard Business Publishing
  • 53. 5Twitter Nutzer eröffenen Google & Bing ein enormes Werbepotential im Rahmen der Real-Time Suche2Nutzung von Social Media im B2B: das Beispiel TwitterTwitter ermöglicht Google & Bing die Erschliessung neuer UmsatzquellenTwitter als Social Media Akteur & ProfiteurTwitter wird profitabelUmsatz in Mio USDMonetari-sierung~25ErzeugungVerteilungTwitter als Nachrichten-dienst für Kurzmel-dungenVerteilung über dezentrales Twitter NetzwerkTwitter: Verkauf des Zugriffs auf NachrichtenGoogle: Steige-rung des Um-satzes aus Online Werbung durch erhöhten TrafficVor Bing & Google DealNach Bing & Google DealQuelle: halalati.com
  • 54. Über Industriesektoren hinweg werden die Social Media aktiv in die Wertschöpfung von Organisationen mit eingebundenBeispielaktivitätenAusgesuchteBeispiele
  • 55. AgendaWas genau ist Social Media?Wie genau wird Social Media heute genutzt?Was können Sie heute tun, um Social Media zu nutzen?
  • 56. DefinierenSieeinZiel und entscheidenSiedamitwelcheElemente von Social Media SienutzenmöchtenIm Folgenden detailliertMögliche Elemente eines Social Media Projektes123Erzeugung von InhaltenVerteilung von InhaltenMonetarisierung von InhaltenDefinition der Aus-gangs-situationWelche Inhalte, Daten, Produkte & Kontakte generieren Mehrwert für Ihre Aktivitäten?Welche Kanäle sind für die Verteilung & Sammlung dieser Daten, Produkte & Kontakte relevant?Wollen Sie und wenn ja wie wollen Sie die erzeugten & gesammelten Inhalte monetarisieren?Mögliche Mecha-nismen zur Aktivierung der Social MediaCrowdsourcing
  • 59. Online Distribution (z. B. virale Plattformen)
  • 62. Realisierung von Kosteneinspa-rungenAufwandca 6 Monateca 6-12 Monateca 12-24 MonateQuelle: halalati.com
  • 63. Welche Inhalte, Daten, Produkte & Kontakte generieren Mehrwert für Ihre Aktivitäten?1ZUR DISKUSSIONErzeugung von InhaltenInhalte die für Sie Mehrwert generierenMechanismen die Sie nutzen könnenGeschätzer AufwandErfolgs-quoteErfolgreiche Bei-spiele/PlattformIdeenwettbewerbeDefinition der Geschäftsstrategie1-2 MonateMittelCisco Billion Dollar BusinessOptimierungsideen für ProduktinhalteCrowdsourcing, Wettbewerbe3-6 MonateHochData.gov und Apps for DemocracyMammut & Mary Woodbridge Werbbotschaften für Ihr Produkt6-12 MonateHoch‘Buzz’ ErzeugungBeispiele, alternative Inhalte denkbarQuelle: halalati.com
  • 64. Welche Kanäle sind für die Verteilung & Sammlung dieser Daten, Produkte & Kontakte relevant?2ZUR DISKUSSIONVerteilung von Inhalten – Teil 1Kanäle die Sie ansprechenPlattformen, die zur Verfügung stehenNächste Handlungs-schritteZeitdauer & AufwandEigenschaften der PlattformMikroblogs (z. B. Twitter)Blogs (z. B. Wordpress)Online DistributionDefinieren Sie SpielregelnSetzen Sie einen Microblog aufLegen Sie Inhalte & Zeitrahmen festBennen Sie Verantwortliche & ZieleBauen Sie Reputation auf, laden Sie zu Ihrem Konto ein & seien Sie geduldig 1 Monat0.5 Monate1 Monat1 Monat3-6 MonateVergleichbar mit ‘News Ticker’
  • 65. 140 Zeichen pro Nachricht
  • 69. Medienwirksame InhalteDefinieren Sie SpielregelnSetzen Sie einen Blog aufLegen Sie Inhalte & Zeitrahmen festBenennen Sie Verantwortliche & ZieleNutzen Sie PR, um Blog zu vermarktenErregen Sie mit durchdachten Artikeln das Interesse der Leser1 Monat0.5 Monate1 Monat1 Monat1 Monat6-12 MonateQuelle: halalati.com
  • 70. Welche Kanäle sind für die Verteilung & Sammlung dieser Daten, Produkte & Kontakte relevant?2ZUR DISKUSSIONVerteilung von Inhalten – Teil 2Kanäle die Sie ansprechenPlattformen, die zur Verfügung stehenNächste Handlungs-schritteZeitdauer & AufwandEigenschaften der PlattformOnline DistributionDefinieren Sie Spielregeln nach denen Sie die Community betreiben wollenLegen Sie Inhalte fest, die Sie über den Kanal transportieren wollenLegen Sie ein Netzwerk, eine Gruppe oder eine Fan Page anBennen Sie einen Verantwortlichen & Definieren Sie zu erreichende ZieleInformieren Sie über Pressearbeit, Direkt Mailings und gezielte Events über Ihre Plattform & haben Sie Geduld1 Monat1 Monat1 Monat1 Monat6-18 MonateSocial Networks / Online Communities(z. B. Facebook)Zeitaufwendig im Aufbau under der Moderation
  • 72. Vergleichbar zum Intranet, nur mit exter-ner MitarbeitMobileMobile Apps (z. B. Apple, Google Android)Stark Interaktiv
  • 74. Einfache Imple-mentierung1 Monat6 Monate1 MonatDefinieren Sie Ziel & Zweck Ihrer AppDefinieren Sie den Geschäftsprozess und implementieren Sie die AppInformieren Sie über Pressearbeit, Mailings und Online Kanäle über VerfügbarkeitQuelle: halalati.com
  • 75. Wollen Sie und wenn ja wie wollen Sie die erzeugten & gesammelten Inhalte monetarisieren?3ZUR DISKUSSIONMonetarisierung von InhaltenMonetarisierung der InhalteHebel die bedient werdenBeispieleZeitdauer & AufwandNächste Hand-lungsschritteUmsatzstärkung aus bestehenden Produkten durch Erhöhung Marken-bewusstsein & Reichweite
  • 76. Umsatzstärkung aus neuen Produkten & ServicesErschließung neuer UmsatzquellenLancierung eines neuen Produktes über eine Facebook Kampagne
  • 77. Entwicklung und Verkauf von Mobile Apps (z. B. Ticketing, ePayment)12-24 MonateAnalyse des für die Monetarisierung der in Schritt 1 definierten Inhalte passenden Modells
  • 78. Definition der Umsatz-potentiale und Ableitung eines MaßnahmeplansRealisierung von Kostenein-sparungenPersonalintensität (z. B. durch den Einsatz von Wettbewerben)
  • 79. Material & Maschinen-intensität (z. B. durch Crowdsourcing von Entwicklungsprozessen)
  • 81. Öffnung von Entwicklungspro-zessen nach außen (z. B. über Innocentive)12-24 MonateAnalyse der evtl. zu öffnenden Geschäfts-prozesse
  • 83. Defintion & Umsetzung einer ‚Crowdsourcing‘ Strategie Quelle: halalati.com
  • 84. Sich mit Social Media einlassen heißt profitieren, aber auch Kontrolle abgeben & Inhalte aktiv managen zu müssenTake-Away MessageMythen über Social MediaEmpfehlungen zu Social MediaSocial Media sind ein Risiko für die Organisation
  • 85. Social Media Aktivitäten sind Selbstläufer
  • 86. Der Return on Investment von Social Media Aktivitäten ist quantifizierbar
  • 87. Social Media hilft vor allem die Zusammenarbeit von bestehenden Gruppen zu verbessern
  • 88. Social Media dient vor allem der gemeinsamen Informationsgenerierung
  • 89. Seien Sie bereit Kontrolle abzugeben
  • 90. Nutzen Sie die Transparenz im Internet und managen Sie aktiv die für Sie relevanten Social Media
  • 91. Nehmen Sie sich Zeit, arbeiten Sie mit Hingabe und definieren Sie klare Verantwortlichkeiten und Ziele
  • 92. Ein hoher Capex ist nicht notwendig, Aufwandstreiber ist die Arbeitszeit der Verantwortlichen Social Media Manager
  • 93. Social Media macht Spaß, spüren Sie dasQuelle: Harvard Business Review 2009, halalati.com
  • 94. Vielen Dank fürIhreAufmerksamkeitKontaktDr. Thomas LangenbergEmail: [email protected]: +49.89.63857049Dr. Alexander SchellongEmail: [email protected]: +49.174.3067074
  • 95. Save thedate – Weitere Webinare in 2010 Quelle: www.de.csc.com