Das Dokument untersucht die strukturellen und modellhaften Medienstörungen, die durch die Teilnahme an und die Exposition gegenüber sozialen Medien entstehen. Es werden psychologische, soziale und kulturelle Pathologien behandelt, die durch Informationsüberladung und Partizipation in sozialen Medien verursacht werden, sowie der Bedarf an Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Die Autoren fordern einen umfassenden Forschungsansatz zur Bewertung der negativen Auswirkungen und zur Entwicklung von Handlungsfeldern für das Informationssystem.