Eine Conversion in Google Ads wird erfasst, wenn ein Nutzer eine festgelegte Aktion ausführt, nachdem er eine Anzeige angeklickt oder sich eine Displayanzeige angesehen hat. Conversions sind Nutzerinteraktionen, die für Ihre Werbeziele wichtig sind, z. B. der Kauf eines Produkts, die Installation einer mobilen App oder die Anmeldung für eine E-Mail-Liste.
Mit Conversion-Tracking erhalten Sie wichtige Informationen zu den Aktionen von Nutzern, nachdem sie sich eine Anzeige angesehen oder darauf geklickt haben. So wissen Sie beispielsweise, wenn Nutzer anrufen, ein Produkt kaufen oder eine mobile App installieren.
Mit der Google Ads API können Sie den gesamten Workflow für die Conversion-Verwaltung programmatisch verwalten. Der Leitfaden zur Conversion-Verwaltung ist in die folgenden Abschnitte unterteilt: Conversions erstellen, Offline-Conversions importieren, Conversion-Werte anpassen, Conversion-Zustand im Blick behalten und Conversion-Aktionen in Conversion-Zielvorhaben gruppieren.
- Kategorien von Conversion-Aktionen
- Informationen dazu, wie Sie ermitteln, welche Conversion-Aktionen zu Ihren Geschäftszielen passen und wie sie der Google Ads API zugeordnet werden.
- Erste Schritte
- Informationen zum Einrichten Ihres Kontos für das Conversion-Tracking sowie ein detailliertes Codebeispiel zum Erstellen einer Conversion-Aktion in der Google Ads API mithilfe der Google Ads-Clientbibliotheken.
- Offline-Conversions verwalten
- Implementierungsdetails zum Importieren von Offline-Conversions, um Transaktionen in der realen Welt zu erfassen, z. B. einen qualifizierten Lead am Telefon oder eine Zahlung im Geschäft. Wir empfehlen, erweiterte Conversions für Leads zu verwenden oder auf diese Funktion umzustellen. Dabei handelt es sich um eine aktualisierte Funktion für den Import von Offline-Conversions, bei der selbst erhobene Daten wie die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer Ihrer Kunden verwendet werden, um die Analyse und Leistung zu optimieren.
- Online-Conversions verwalten
- Website-Conversion-Aktionen werden mit dem Google-Tag gemessen. Mit der API können Sie jedoch die Genauigkeit und Leistung verbessern, indem Sie Ihre vorhandenen Conversion-Tags mit selbst erhobenen Conversion-Daten wie E-Mail-Adresse, Name, Privatadresse und Telefonnummer ergänzen. Verwenden Sie dazu erweiterte Conversions für das Web.
- Anruf-Conversions verwalten
- Implementierungsdetails zum Importieren von Anruf-Conversions
- Conversions vom Typ „Ladenverkäufe“ verwalten
- Implementierungsdetails zum Importieren von Offlinetransaktionen in die Google Ads API
- Conversions nach dem Import anpassen
- Implementierungsdetails zum Ändern von Conversions nach dem Import.
- Conversion-Wert-Regeln verwalten
- Details zum Einrichten von Conversion-Wert-Regeln, mit denen der Wert einer Conversion automatisch geändert wird, wenn sie benutzerdefinierte Kriterien erfüllt.
- Benutzerdefinierte Conversion-Variablen
- Details zum Einrichten benutzerdefinierter Conversion-Variablen, mit denen Sie einer importierten Conversion zusätzliche Informationen in Form von Tags zuordnen können.
- Conversion-Zielvorhaben
- Details zum Einrichten von Conversion-Zielvorhaben, mit denen Sie Conversion-Aktionen organisieren und so Ihre Werbeziele leichter erreichen können.
- Conversion-Importstatus überwachen
- Offline-Datendiagnosen abrufen, um den allgemeinen Zustand der Import- und Anpassungsprozesse von Conversions zu überprüfen
- Berichte
- Informationen zum Erstellen von Berichten zur Leistung Ihrer Conversion-Aktionen sowie eine Zuordnung der verschiedenen Google Ads-UI-Messwerte zur Google Ads API.