Using Information Technology 10th Edition Williams Test Bank
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Ch 002: The Internet and the World Wide Web Exploring Cyberspace
1. An expression for how much data can be sent through a communications channel in a given
amount of time is referred to as ________.
A. connectivity
B. dial-up
C. bandwidth
D. download
3. The wired or wireless means of connecting a computer to the Internet is called a ________.
A. broadband
B. physical connection
C. dial-up
D. bandwidth
2-1
8. The transmission of data from a local computer to a remote computer is called ________.
A. upload
B. download
C. broadband
D. bandwidth
2-2
Ch 002: The Internet and the World Wide Web Exploring Cyberspace
11. The Internet connection that uses regular phone lines to transmit data in megabits per
second is ________.
A. T1 line
B. cable modem
C. DSL line
D. communications satellite
13. Which traditional trunk line carries 24 normal telephone circuits and has a transmission
rate of 1.5-6 Mbps?
A. T1 line
B. cable modem
C. DSL line
D. communications satellite
14. What connects a personal computer to a cable-TV system that offers an Internet
connection?
A. T1 line
B. cable modem
C. DSL line
D. communications satellite
15. The method of going online that requires the user to be no more than about 3 miles from a
phone company central switching office is ________.
A. dial-up modem
B. DSL
C. T1 line
D. satellite
2-3
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The Project Gutenberg eBook of Handbuch der
Pharmakognosie
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Author: A. Tschirch
Language: German
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images generously made available by The Internet Archive)
A. TSCHIRCH
ERSTER BAND
ALLGEMEINE PHARMAKOGNOSIE
LEIPZIG 1909
VERLAG VON CHR. HERM. TAUCHNITZ
HANDBUCH DER
PHARMAKOGNOSIE
VON
A. TSCHIRCH
ERSTE ABTEILUNG
LEIPZIG 1909
VERLAG VON CHR. HERM. TAUCHNITZ
Das Recht der Übersetzung in
fremde Sprachen ist vorbehalten
DIE VERLAGSHANDLUNG
Vorwort.
In dem vorliegenden Werke mache ich nun den Versuch, nach neuen
Gesichtspunkten und auf breitester Basis e i n m o d e r n e s H a n d b u c h d e r
Pharmakognosie zu schaffen. Seit 25 Jahren vorwiegend mit
pharmakognostischen Fragen — und zwar sowohl auf
pharmakobotanischem wie auf pharmakochemischem Gebiete —
beschäftigt, trage ich als akademischer Lehrer seit Jahrzehnten
Pharmakognosie nach neuer Lehrmethode vor, und habe in einem modern
eingerichteten, mit einem grossen Drogenmuseum verbundenen Institute
zahlreiche Schüler aus aller Herren Länder in dem Fache ausgebildet. Diese
von mir befolgte und in der Praxis des Lehramtes erprobte Methode wurzelt
in der Erkenntnis, dass die Pharmakognosie nicht nur ein Zweig oder
Anhängsel der Botanik ist, sondern eine s e l b s t ä n d i g e W i s s e n s c h a f t , z u
der auch in sehr hervorragendem Masse die Chemie, speziell die
physiologische und Pharmako-Chemie, als Hilfswissenschaft gehört,
zu der Sprachen- und Länderkunde, Geschichte und Handelsgeographie ihr
Scherflein beitragen und die nicht nur eine Sammlung von nebeneinander
gestellten Tatsachen ist, sondern die lebensvolle Verknüpfung derselben
unter höheren Gesichtspunkten erstrebt. Ich versuche zu zeigen, dass
zahlreiche Fragen der Pharmakognosie experimenteller Behandlung
zugänglich sind und dass ganz besonders die Einführung der
Pharmakophysiologie in das Arbeitsprogramm der Pharmakognosie zu
einer wissenschaftlichen Vertiefung der Pharmakognosie führt und sie aus
einer rein deskriptiven zu einer experimentellen naturwissenschaftlichen
Disziplin erhebt.
Um mir ein eigenes Urteil zu bilden, habe ich aber nicht nur in
Gemeinschaft mit meinen Schülern einzelne Gebiete der Pharmakognosie,
wie das der Harze, der Abführmittel, der Samendrogen usw., chemisch und
botanisch durchgearbeitet, sondern auch die wichtigsten Einfuhrhäfen
Europas und ihre Dockhallen besucht und bin ein Jahr nach Indien
gegangen, um die I n d i s c h e n H e i l - u n d N u t z p f l a n z e n an Ort und Stelle zu
studieren. Ich habe sie in einem besonderen Werke geschildert. In
langjährigen Laboratoriumsarbeiten sind dann die dort und bei Reisen durch
die Länder Europas gesammelten Materialien bearbeitet worden.
Der „A n a t o m i s c h e A t l a s “, den ich mit Professor OESTERLE
herausgegeben habe und bei dem die entwicklungsgeschichtliche Methode
auf pharmakognostisches Gebiet verpflanzt wurde, war eine der Früchte
dieser Studien. Er beschränkt sich auf Pharmako-Morphologie und
Pharmako-Anatomie. Das H a n d b u c h geht weiter und zieht auch alle
anderen Hilfswissenschaften mit herbei. So werden hier zum ersten Male
eingehend die A r z n e i p f l a n z e n k u l t u r e n und die zahlreichen M e t h o d e n d e r
E r n t e b e r e i t u n g (Fermentieren, Rollen usw.), die pharmakogeographischen
D r o g e n r e i c h e , die Verhältnisse des G r o s s d r o g e n h a n d e l s und die
H a n d e l s w e g e , die Behandlung der Droge im Einfuhrhafen und die
H a n d e l s s o r t e n und P a c k u n g e n unter Beifügung von Karten und
zahlreichen, z. T. von mir selbst auf meinen Reisen aufgenommenen
Abbildungen eingehend und auf G r u n d e i g e n e r E r f a h r u n g e n und
Erkundigungen bei zuverlässigen Gewährsmännern behandelt. Dann aber
ist auch ganz besonders der in den modernen Lehrbüchern der
Pharmakognosie stark vernachlässigten C h e m i e d e r D r o g e n , die ja in den
letzten 15 Jahren die grösste Wandlung erfahren hat, Aufmerksamkeit
gewidmet worden.
Einen breiten Raum nimmt die G e s c h i c h t e d e r P h a r m a k o g n o s i e ein,
die im allgemeinen Teile behandelt wird. Hier kam es mir besonders darauf
an, den Leser zu den Quellen zu führen und alles Wesentliche aus denselben
aufzuführen, so dass dieser Teil eine ganze Bibliothek ersetzen wird. So
werden z. B. alle Pflanzen des DIOSCURIDES, des THEOPHRAST, der
HILDEGARD, vollständige Listen der Drogen des CORDUS, die Alphita, Circa
instans, die Tabula des SIMON JANUENSIS, die Liste des SERAPION u. a. m. in
extenso mitgeteilt.
Zum ersten Male wird auch hier der Versuch gemacht, die E n t w i c k l u n g
d e r P h a r m a k o g n o s i e , gestützt auf Quellenstudien, in ausführlicher Weise
zu schildern.
Ein Gebiet, das in den Lehrbüchern in der Regel ebenfalls
vernachlässigt wird, das e t h n o l o g i s c h e (Betelkauen, Opiumrauchen,
Matetrinken, Pfeilgifte usw.), findet ebenfalls B e r ü c k s i c h t i g u n g und auch
die L i n g u i s t i k und E t y m o l o g i e ist dort, wo es nötig erschien, mit
herangezogen. Sodann sind auch der B i b l i o g r a p h i e einige Kapitel
gewidmet, f e h l t d o c h b i s h e r e i n e B i b l i o g r a p h i e d e r P h a r m a k o g n o s i e
ganz. — Und wenn endlich auch dem U n t e r r i c h t e i n d e r
P h a r m a k o g n o s i e die Aufmerksamkeit zugewendet wird, so dürfte dies
gerade heute, wo über die Frage: w a s i s t P h a r m a k o g n o s i e u n d w i e s o l l
m a n s i e t r e i b e n ? — vielfach noch Unklarheit herrscht, vielen willkommen
sein und zur Klärung der Anschauungen beitragen.
Dass überall den Fragen der A n g e w a n d t e n P h a r m a k o g n o s i e
(Verfälschungen, Prüfung auf Reinheit und Gehalt, mikroskopische und
chemische Analyse, Aufbewahrung usw.) gebührende Beachtung geschenkt
wird, ist selbstverständlich.
So entrollt sich in dem Werke, das das Resultat der auf alle Gebiete der
Drogenkunde ausgedehnten Lebensarbeit des Verfassers darstellt, ein
Gesamtbild der Pharmakognosie im weitesten Sinne. Wir sehen, zu wie
zahlreichen Disziplinen d i e D r o g e n k u n d e , d i e n u n m e h r s i c h z u e i n e r
D r o g e n w i s s e n s c h a f t a u s g e w a c h s e n h a t , — gebend und empfangend —
in Beziehung steht und wie wichtig sie nicht nur für den A p o t h e k e r ,
sondern auch für den A r z t , den M e d i z i n a l b e a m t e n , den C h e m i k e r , den
D r o g i s t e n , kurz alle die, welche mit Arzneidrogen in Berührung kommen,
ist, die alle ohne Ausnahme aus ihrem Borne schöpfen werden. Das Buch
wird vielen die Augen darüber öffnen, ein wie ungeheuer reiches und
i n t e r e s s a n t e s Gebiet die Pharmakognosie ist, wie viele grosse Ausbeute
versprechende Bezirke desselben noch unerschlossen sind und wie sehr
gerade diese, in ihrer Anwendung auf die pharmazeutische Praxis so
eminent wichtige D i s z i p l i n wissenschaftlicher Behandlung und Vertiefung
zugänglich ist.
Pharmazeutisches Institut der Universität B e r n .
TSCHIRCH.
Inhaltsverzeichnis
zur ersten Abteilung.
Allgemeine Pharmakognosie.
PFAFF nennt die Pharmakognosie «p h y s i o g r a p h i s c h e
A r z n e i m i t t e l l e h r e » und rechnet sie zur Pharmakologie, GÖBEL
«p h a r m a z e u t i s c h e W a r e n k u n d e », FRISTEDT «o r g a n i s c h e
P h a r m a k o l o g i e », FLÜCKIGER und HANBURY «P h a r m a c o g r a p h i a », die
Engländer «m a t e r i a m e d i c a », die Franzosen «m a t i è r e m é d i c a l e ». Auch
der Ausdruck «D r o g e n k u n d e », «H i s t o i r e d e s d r o g u e s », ist gebräuchlich.
Der von HUMPHREY (1902) vorgeschlagene Ausdruck P h a r m a c o p a e d i a
(παιδεία = Wissenschaft) hat sich noch nicht eingebürgert, obwohl gerade in
ihm der wissenschaftliche Charakter der reinen Pharmakognosie gut zum
Ausdruck kommt. Ich hätte ihn gern als Titel benutzt, wollte aber nicht den
eingebürgerten Ausdruck Pharmakognosie unterdrücken.
Die Pharmakognosie ist, wie alle pharmazeutischen Wissenschaften, aus
der Medizin, speziell der Arzneimittellehre (Pharmakologie),
hervorgegangen und wurde erst seit dem ersten Drittel des XIX. Jahrh. von
dieser ganz abgetrennt.
Eigentlich hat schon DODART in seinen «M é m o i r e s p o u r s e r v i r à
l ’ h i s t o i r e d e s p l a n t e s » (Pariser Akademie 1676) die Aufgaben der
Pharmakognosie vorausschauend ganz richtig erkannt, wenn er auch der
von ihm in ihren Zielen klar vorgezeichneten Wissenschaft nicht diesen
Namen, ja überhaupt keinen Namen gab. Er fordert folgendes: 1.
Beschreibung der Pflanze, 2. Abbildung derselben, 3. Kulturregeln, 4.
Festsetzung der Heilkräfte, 5. Feststellung der chemischen Natur. Das ist
ungefähr auch der Umfang der heutigen Pharmakognosie mit Einschluß
eines Teiles der Pharmakologie, die wir jetzt abtrennen.
Fig. 1.
Von einem thebanischen Grabe des XV.
Jahrhunderts v. Chr. Thot, der ibisköpfige
Ärztegott (als Lotse vorn in der Barke des
Tum), hier (links oben) als Ph-ar-maki
bezeichnet = «achtgebend auf die Barke»,
also: Beschützer. Die ersten 6 Zeichen sind
zu lesen: ar(t) mꜥki(t). ph ist der hier
fehlende Artikel, die beiden letzten Zeichen
sind Determinative (O e f e l e ). Aus
D ü m i c h e n , Die Flotte einer ägyptischen
Königin.
Die von MARTIUS gegebene Umgrenzung (s. oben) hat sich im Laufe
von 75 Jahren in doppelter Weise verschoben. Zunächst wurden die
Vertreter des «Dritten Reiches» ausgeschieden und der sich selbständig
entwickelnden pharmazeutischen Chemie überwiesen und die
Pharmakognosie auf Pflanzen und Tiere beschränkt. So entstanden die drei
pharmazeutischen Disziplinen: Pharmakognosie, Pharmazie und
pharmazeutische Chemie, wie sie noch heute bestehen. Dann aber
entwickelte sich die Pharmakognosie, speziell die des Pflanzenreiches,
immer mehr zu einer umfassenden selbständigen W i s s e n s c h a f t mit
zahlreichen Hilfswissenschaften. Der Begriff Pharmakognosie, wie wir ihn
heute meist verstehen, ist von FLÜCKIGER (in der «Pharmakognosie des
Pflanzenreiches», I. Aufl. 1867, II. Aufl. 1883, III. Aufl. 1891) geschaffen
und von FLÜCKIGER und mir (in den «Grundlagen der Pharmakognosie», II.
Aufl. 1885) näher erläutert worden, also besonders von dem Gelehrten, der
die Pharmakognosie, die im Begriffe stand, zu einer seichten Warenkunde
zu versimpeln oder im Schlepptau der Botanik zu segeln und ein
bescheidenes Dasein als Anhängsel derselben zu fristen, g a n z a u f e i g e n e
F ü ß e s t e l l t e u n d m i t w a h r h a f t w i s s e n s c h a f t l i c h e m G e i s t e e r f ü l l t e , die
D r o g e n k u n d e also zu einer D r o g e n w i s s e n s c h a f t , die Pharmakognosie zu
einer Pharmakopädie machte. FLÜCKIGER betonte, daß die Pharmakognosie
e i n e s e l b s t ä n d i g e W i s s e n s c h a f t und keine rein botanische Disziplin ist,
und daß als Hilfswissenschaften außer Botanik in erster Linie die Chemie,
dann aber auch die Geographie und die Geschichte herbeigezogen werden
müssen. Ich habe dann diesen Gedanken weiter gesponnen (In dem
Aufsatze «Die Pharmakognosie als Wissenschaft», Pharm. Zeit. 1881). Die
Bedeutung der Chemie als einer gleichberechtigten Hilfswissenschaft neben
der Botanik hob übrigens auch BUCHHEIM (1879) hervor. Die Anatomie war
schon seit SCHLEIDENS berühmt gewordener Untersuchung über die
Sarsaparille, und BERGS A t l a s als notwendige Hilfswissenschaft erkannt
worden. Die Entwicklungsgeschichte ist dann von mir (im «A n a t o m .
A t l a s ») hinzugefügt worden, indem ich den Satz vertrat, daß die richtige
Deutung pharmakoanatomischer Tatsachen oft nur durch das Studium der
Entwicklungsgeschichte möglich ist. Die moderne Morphologie war schon
vorher durch ARTHUR MEYER (in der «W i s s e n s c h a f t l . D r o g e n k u n d e ») zur
Lösung pharmakognostischer Fragen herbeigezogen worden, die
Mikrochemie noch früher durch A. VOGL. Die Geschichte der Drogen fand
außer durch FLÜCKIGER besonders durch SCHÄR und HARTWICH, die
Ethnologie der Drogen durch HARTWICH Förderung.
Pharmakop h y s i o l o g i s c h e Fragen habe ich mit meinen Schülern mit
Vorliebe studiert. Der Gefahr, daß die in bester Entwicklung begriffene neue