Introduction To Research Methods in Psychology, 4th Ed 4th Edition Dennis Howitt - Ebook PDF 2024 Scribd Download
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Cost Accounting a Managerial Emphasis 2th by Charles
Horngren
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(eBook PDF) Understanding Business Valuation: A Practical
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Fourth edition
in Psychology
Dennis Howitt & Duncan Cramer
Introduction to Research Methods in Psychology
Introduction to
Research Methods
in Psychology
Fourth Edition
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10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
18 17 16 15 14
NOTE THAT ANY PAGE CROSS REFERENCES REFER TO THE PRINT EDITION
Brief contents
Contents vii
Guided tour xvi
Introduction xviii
Acknowledgements xx
Glossary 483
References 490
Index 498
Contents
15 Reliability and validity: Evaluating the value of tests and measures 305
Overview 305
15.1 Introduction 306
15.2 Reliability of measures 308
15.3 Validity 311
15.4 Types of validity 312
15.5 Conclusion 320
Key points 321
Activity 321
Glossary 483
References 490
Index 498
Exploring the Variety of Random
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unsre Stärke. Sie werden sich vielleicht noch davon überzeugen
können, wenn ich es auch nicht hoffe!“ Damit war die Freundschaft
geschlossen. Dann machte sich Frau Duftig daran, ihre neue
Wohnung genau zu besichtigen. Eine alte Fichte mochte an der
Stelle gestanden haben, wo der Dornhaufen liegt, die hat dann der
Wind umgebrochen. Eine ganze Tafel von Erde hat das Wurzelwerk
losgebrochen, und jetzt ist unter der Riesenscholle eine geräumige
Höhle, in deren einer Ecke Borstig sich eingerichtet hat. Frau Iltis
bezieht den hinteren Teil und nimmt einige zweckmäßige
Änderungen vor. Sie räumt die losgebrochene Erde weg und hat
bald eine schöne runde Wölbung freigemacht, die das Nest
aufnehmen soll. In den nächsten Tagen wird dann die Kinderstube
fein ausgepolstert. Weit braucht die Frau Duftig nach Baumaterial
nicht zu suchen, der Igel hat zum Bau seines Winternests im vorigen
Herbst viel zu reichlich Laub und dürres Gras eingetragen und gibt
gern seiner Nachbarin etwas davon ab. Aber auf den Bau eines
warmen Nestes beschränkt sich die Vorsorge der Frau Iltis nicht. Die
ersten Tage nach dem Werfen läßt sie die Jungen am liebsten
keinen Augenblick allein, deshalb muß für genügend Proviant
gesorgt werden.
Mit ihren schwerfällig aussehenden humpelnden Sätzen stöbert
sie vom Einbruche der Dunkelheit bis gegen Morgen umher. Zur
Erlangung größerer Beute ist sie jetzt etwas zu schwerfällig. Deshalb
gilt allabendlich ihr erster Ausgang der Feldscheune. Dort wimmelt
es förmlich von Mäusen. Die langgeschwänzte braunrote
Brandmaus, die so nett aussieht mit ihrem dunklen Streifen auf der
Rückenmitte, die Feldmaus mit dem kurzen Schwänzchen, sogar die
großäugige Waldmaus ist dort anzutreffen. Da gibt es eine fröhliche
Jagd. Sorgsam beobachtet Frau Iltis das Rascheln im Stroh. Ganz
langsam und vorsichtig schleicht sie näher. Da schiebt sich ein
schnupperndes Näschen aus dem Stroh, die ganze Maus kriecht
hervor und knappert und raschelt. Nur einen schwarzen Schatten
sieht sie noch in der Luft, noch einen leisen Pieps kann sie
ausstoßen, und da ist sie schon zwischen den scharfen Iltiszähnen
zerdrückt. Zweien oder dreien geht es ebenso, aber nur eine wird
gefressen, die andern werden als Vorrat in die Wochenstube
getragen.
Dann geht es im Graben entlang hinunter auf die feuchten
Wiesen am Teiche. Mit trippelnden Sätzen hüpft hier Frau Iltis dahin.
Sie nimmt sich nicht die Mühe, vorsichtig zu schleichen, denn die
Beute, der es gilt, ist zu stumpfsinnig, rechtzeitig zu fliehen. Jetzt hat
Mama Duftig erspäht, was sie sucht, sie hüpft zu und zwischen ihren
Zähnen quäkt ein Frosch gar erbärmlich. Und er wird zwar raffiniert,
aber gar grausam behandelt. Der Stinkmarder zerbeißt ihm das
Rückgrad oder die Hinterbeine, so daß er nicht entfliehen kann.
Einen ganzen Vorrat von solch armen halb- oder ganz toten
Beutetieren trägt Frau Iltis ein.
Doch eines Abends fühlt sie, heute kann sie nicht mehr fort. Und
in der Tat. Am andern Morgen trifft Borstig beim Heimkommen von
seinem Nachtbummel auf eine zahlreiche Familie. „Na, glücklich
vorüber, Frau Nachbarin, meinen Glückwunsch“, sagt er, „wieviel
sind’s denn?“ „Sieben Stück“, wird mit schwacher Stimme
geantwortet. „Etwas reichlich ist der Segen, das letztemal hatte ich
bloß drei“! „Dafür sind auch in diesem Jahre die Mäuse nicht
schlecht geraten, und Sie haben doch erzählt, Sie könnten sogar
Kaninchen und Fasanen fangen, da werden Sie die kleinen Dinger
schon groß kriegen,“ tröstet der Igel. Dann guckt er sich die junge
Gesellschaft genauer an. Zwar hat er nur lobende Worte für die
„prächtigen Kerle,“ im Innern aber schilt er sie häßlich und
prophezeit ihnen kein hohes Alter. Um seine eignen Kinder hat er
sich auch nie sonderlich gekümmert; erst wenn sie ein paar Monate
alt waren, traf er sie gewöhnlich zufällig mit ihrer Mutter, und dann
waren sie schon hübsch groß und echte kleine Igel. Kein Wunder,
daß ihm die lichtgefärbten, blinden Dinger nicht gefallen. Volle
vierzehn Tage soll es dauern, bis sie sehen lernen, na da, und dabei
murren und schmatzen sie fortwährend beim Saugen, da will er sich
nur gleich aus dem Staube machen und in die Feldscheune
übersiedeln.
Volle drei Wochen läßt er verstreichen, ehe er wieder einen
Besuch bei Duftigs macht, und da ist er allerdings überrascht. Das
sollen dieselben Wechselbälge sein, die ihn jetzt mit ihren schwarz-
blauen Augen verwundert angucken und die schon fauchen, wenn er
näher kommt. Auch seine Freundin hat sich recht verändert,
allerdings nicht zum guten. Der Balg ist schäbig geworden und die
eingefallenen Flanken zeigen, daß es keine leichte Arbeit ist, für sich
und noch sieben andre hungrige Mäuler zu sorgen.
Lange Zeit hat Borstig keine Gelegenheit, die Familie Duftig zu
besuchen, erst im September trifft er Frau Iltis wieder. Natürlich ist
die Freude auf beiden Seiten groß. Sie sieht wieder wohler aus,
konstatiert er, der ist aber fett geworden, denkt sie. Dann sprechen
sie von den Kindern. Vier davon sind fortgezogen und haben sich
selbständig gemacht, drei haben sich bis jetzt zur Mutter gehalten.
Den ganzen Winter über wollen sie im Dornstrauch verbringen,
wenigstens wenn sie nicht gerade auf Jagdzügen in abgelegenen
Gegenden unterwegs sind.
Die Glücksbude
Eine Erzählung von
Ernst Preczang
Geheftet Mk. 2.— Gebunden Mk. 2.60
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