(eTextbook PDF) for Java How to Program, Early Objects 11th Edition by Paul J. Deitel - Quickly access the ebook and start reading today
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C++20 for Programmers: An Objects-Natural Approach, 3rd
Edition Paul Deitel & Harvey Deitel
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Java™ How to Program
Early Objects
ELEVENTH EDITION
Paul Deitel
Harvey Deitel
1. Foreword xxv
2. Preface xxvii
1. 1.1 Introduction 2
3. 1.5.3 Instantiation 11
4. 1.5.4 Reuse 11
8. 1.5.8 Inheritance 12
9. 1.5.9 Interfaces 13
8. 1.8 Java 18
1. 2.1 Introduction 36
7. 2.7 Arithmetic 50
9. 2.9 Wrap-Up 57
3. 3 Introduction to Classes, Objects, Methods and Strings 68
1. 3.1 Introduction 69
7. 3.7 Wrap-Up 96
15. 4.15 (Optional) GUI and Graphics Case Study: Event Handling;
Drawing Lines 138
13. 6.13 (Optional) GUI and Graphics Case Study: Colors and Filled
Shapes 240
17. 7.17 (Optional) GUI and Graphics Case Study: Drawing Arcs
305
16. 8.16 (Optional) GUI and Graphics Case Study: Using Objects
with Graphics 361
3. 9.4.3 Creating a
CommissionEmployee–BasePlusCommissionEmployee
Inheritance Hierarchy 388
4. 9.4.4
CommissionEmployee–BasePlusCommissionEmployee
Inheritance Hierarchy Using protected Instance
Variables 391
5. 9.4.5
CommissionEmployee–BasePlusCommissionEmployee
Inheritance Hierarchy Using private Instance
Variables 394
5. 9.5 Constructors in Subclasses 398
14. 10.14 (Optional) GUI and Graphics Case Study: Drawing with
Polymorphism 446
(Schluß.)
In Lievland, wo kein einheimischer Adel existierte, aber zur Zeit
des Ordens zahlreich aus Niederdeutschland einwanderte, so
namentlich 1434 aus Geldern und Westfalen, finden wir schon 1428
Heinrich II. von Schlippenbach auf Bornhusen bei Vernau. Von hier
gieng der Nebenzweig auf Salingen bei Golding aus. — Lievland
wurde 1620 durch Gustav Adolf erobert und für Schweden
erworben; Curland, seit 1561 Herzogthum unter polnischer Hoheit,
blieb bestehen. Seit den Schwedenkriegen traten, um ihr Glück zu
machen, vier später sehr namhaft gewordene Männer in
schwedische Kriegsdienste: die beiden Brandenburger Arnim und
Königsmark und die beiden curländischen Vettern Wrangel und
Schlippenbach, sämmtlich bald schwedische Grafen.
Christoph Freiherr von Schlippenbach, Herr auf Salingen und
Wiltzing, dessen Schwester Dorothea mit Georg von Wrangel auf
Cronen in Curland vermählt war, hatte mit seiner Gemahlin Anna
Maria von Manteufel auf Zögen den Sohn F r i e d r i c h
C h r i s t o p h . Geboren am 1. Januar 1624, trat er sehr jung unter
des Kanzlers Oxenstjerna Regentschaft in Kriegsdienste, machte den
dänischen und den deutschen Krieg mit, stieg rasch von Grad zu
Grad und war im fünfundzwanzigsten Altersjahre Oberst eines
Infanterie-Regiments, sowie Kammerherr. Als Pfalzgraf Karl Gustav
von Zweibrücken, der Königin Christine Vetter, Verlobter und
späterer Nachfolger, 1648 als schwedischer Generalissimus nach
Deutschland gieng, fungierte Oberst Schlippenbach als Hofmarschall
in seinem Hauptquartier. Als solcher hatte er auch das große
Friedensmahl zu veranstalten, das Karl Gustav nach Abschluß der
Tractate zwischen Kaiser und Reich und der Krone Schweden am 25.
Sept. 1649 im Rathhaussaale zu Nürnberg gab. Sandrart’s große
Darstellung desselben soll in Karl Gustav’s Wohnung, im Winkler-
Waldstromer’schen Hause bei St. Lorenz, gemalt worden sein.
General von Wrangel übergab es später dem Rathe der Stadt.
Nach Stockholm zurückgekehrt, wurde der junge Oberst — durch
männliche Schönheit hervorragend — ein Liebling der Königin
Christine, Obermundschenk, Oberkämmerer und Oberst der
Leibgarde. Sodann mit Führung der Thronwechsel-Verhandlungen
und Abschluß der Verträge darüber beauftragt, die er nach vielen
Sendungen zur Zufriedenheit der stets schwankenden Königin
vollbrachte, wurde er — wie Wrangel schon 1651 — von Christine
vor Unterzeichnung ihrer Entsagungsurkunde, den 1. Juni 1654 zu
Upsala in den Grafenstand erhoben und mit den Städten Sköfde und
Falkjöping in Westergotland und Linsala in Finland dotiert. Des
Grafen Wappen, in welchem das Stammwappen auf vier neue Felder
gelegt wurde, ist in der Auswahl der Bilder zu bezeichnend, als daß
wir nicht darin die unmittelbare Mitwirkung der jugendlichen Königin
erblicken sollten. Es enthält in den Feldern: einen Arm, der aus
Wolken eine Krone reicht, ein springendes weißes Roß, einen
Merkurstab und einen lorbeerumkränzten Speer; auf den Helmen:
eine Jungfrau mit Wagschaale und Krone in den Händen, einen
Januskopf und einen jungen geharnischten Mann.
Der neue König Karl X. Gustav schickte den Grafen Schlippenbach
sofort nach Deutschland, namentlich an den Kurfürsten Friedrich
Wilhelm von Brandenburg, mit dem Spannung bestand, um ihn zum
Kriege gegen Polen zu gewinnen. Seitdem blieb er der ständige
Specialgesandte Schwedens für Friedrich Wilhelm, bei dem er sehr
beliebt war. Doch finden wir ihn auch in Dresden, Mainz, München u.
s. w. Auch im polnischen Kriege zeichnete Schlippenbach sich aus,
bewirkte u. a. die Uebergabe Krakaus an General Grafen Wittenberg
und schloß den 10. Nov. 1656 den wichtigen Vertrag von Labiau, der
dem Hause Hohenzollern die Souveränität über das Herzogthum
Preußen zugestand. Im J. 1657 wurde er zum
Kriegsrathspräsidenten und Reichsrath ernannt; 1658 machte er den
dänischen Krieg mit und schloß 1660, nach des Königs Tode, als
erster schwedischer Friedensgesandter bevollmächtigt, den Vertrag
von Oliva. Er wurde im selben Jahre Tribunalspräsident zu Wismar,
besaß das Amt Stegnitz bei Golnow und Nöblin bei Stargard, sowie
die Pfandschaft der Insel Wollin. Auf dem nächsten Stockholmer
Reichstage nochmals zum Gesandten in Polen bestimmt, bestieg er
im December ein Kronschiff, litt aber am Vorgebirge Landsort
Schiffbruch und beschloß in den Wogen des Meeres seine so
glänzende wie kurze Laufbahn. Ueber diesen Unglücksfall, sowie
über die ehrenvolle Beisetzung der Leiche gibt das Theatrum
europaeum nähere Nachricht. Letztere wurde später nach Stettin
übergeführt.
Christoph Friedrich war vermählt mit Helene Elise Freiin von
Praunfalk zu Neuhaus und Weiher in Steyermark und hinterließ als
Sohn den zweijährigen K a r l F r i e d r i c h , der mit dem jungen Karl
XI. zusammen erzogen wurde, 16 Jahre alt in den Krieg gegen
Brandenburg zog, die Schlacht bei Fehrbellin und die Belagerung von
Stralsund mitmachte, unter Commando des Königs selbst auf
Schonen focht, mit 22 Jahren Major, mit 23 Obristlieutenant und
Commandant von Anklam wurde, aber, als die schwedischen
Reductionskammern 1684 die Dotationen cassierten, seinen
Abschied nahm und nach Berlin gieng. Der große Kurfürst ernannte
ihn zum Obersten und Kammerherren, 1696 zum Generalmajor und
1702 zum Gesandten beim König Karl XII., dessen Kriegszüge er bis
Pultawa mitmachte. Er starb 1723 als General der Cavallerie an
aufgebrochenen Wunden. Seine Nachkommenschaft blieb seitdem
im Preußischen.
Zu unserm Ausgangspunkt zurückkehrend, bemerken wir, daß
durch jene oben angeführten Handzeichnungen noch eine Anzahl
der interessantesten Porträte auf dem Sandrart’schen Gemälde
bestimmt werden, die bis dahin als unbekannt galten. Die stehende
Figur am äußersten Rande links stellt den bekannten schwedischen
General Horn dar. Sein aus dem Hintergrunde hervorschauender
Nebenmann ist der Nürnberger Rathsherr Georg Philipp Harsdörfer
und der vor diesem stehende wohlbeleibte Herr mit schwarzem
Lockenhaar der Obrist Moser. Neben diesem befinden sich, wiederum
etwas in den Hintergrund gedrängt, die Rathsherren Jost Christoph
Kreß und Burkhard Löffelholz. Unter den fünf sehr hervorragenden
Figuren rechts vom Marschall Schlippenbach, unmittelbar über dem
Haupte des sitzenden Künstlers, sind wenigstens die drei mittleren
näher zu bezeichnen, und zwar als Georg Imhof, Duumvir und
Friedensgesandter der Reichsstadt Nürnberg, Joh. Wilh. Kreß,
Losunger und Schultheiß, sowie Georg Abraham Pömer, Duumvir
daselbst. Die Bezeichnung der Namen kann nicht angezweifelt
werden, da die auf sonst bekannte Personen gehenden Angaben
sämmtlich zutreffen.
Nürnberg. Dr. A . v . E y e .
Der problematische Wappenschild auf zwei
Erzdenkmälern in der Stiftskirche zu
Aschaffenburg.
A.
B.
C.
D.
Z. A. f. K. d. d. V. 1868 Nº 3.
BEILAGE ZUM ANZEIGER FÜR
KUNDE DER DEUTSCHEN VORZEIT.
1868. Nº 3. März.
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